"Straße.Oase" heißt eine Mitmachaktion des Vereins CultureClouds, der im Auftrag der Stadt München und mit Unterstützung einiger Bezirksausschüsse Projekte für Kinder in den Stadtteilen anbietet.
In der Stieglstraße wird eine Trinkwasserleitung durch die Stadtwerke München erneuert. Dazu muss die alte Bestandsleitung durch eine neue ersetzt, sowie einige Hausanschlüsse neu verlegt werden. Nach Abschluss der Arbeiten werden die Oberflächen wiederhergestellt.
Das ASZ Allach-Untermenzing (Manzostr. 105) bietet am Donnerstag, 8. September, von 10 bis 12 Uhr eine Beratung rund um wichtige Fragen des Älterwerdens an. Unter dem Motto "Zu Hause gut versorgt" erhält man bei einem individuellen Gespräch Informationen zur häuslichen Versorgung wie Pflegedienste, Hausnotrufsysteme, Mahlzeitendienste und vieles mehr.
In der Außenstelle Allach des Alten- und Service-Zentrum Allach-Untermenzing am Oertelplatz (Eingang Maria-Sibylla-Merian-Straße) gibt es einen Treffpunkt für pflegende Angehörige. Pflegende Angehörige sind herzlich eingeladen, in freundlicher Atmosphäre bei einer Tasse Tee oder Kaffee mit anderen pflegenden Angehörigen in Kontakt zu kommen und sich auszutauschen.
Die Lesefüchse kommen am 1., 8., 15., 22. und 29 September jeweils um 16 Uhr in die Stadtbibliothek Allach-Untermenzing (Pfarrer-Grimm-Straße 1) und lesen Kindern ab vier Jahren vor. Der Verein Lesefüchse e.
Die SWM erneuern derzeit bis Ende September eine Trinkwasserleitung in der Willstätterstraße zwischen Esmarchstraße und Hintermeierstraße. Dazu muss die alte Bestandsleitung durch eine neue ersetzt werden.
der Wald am Wasser, eine der ältesten Münchner Gemeinden und in seinen Anfängen eher in Richtung Dachau orientiert, fast zwei Jahrhunderte eine selbständige Gemeinde, wurde während der Nazizeit nach München eingemeindet. Der Eisenbahnstrecke München-Ingolstadt ist es zu verdanken, dass aus dem kleinen Dorf ein bedeutender Industriestandort wurde. Die Industriebetriebe MAN, MTU, KrausMaffei und KrausMaffei Wegmann sind bis heute die größten ortsansässigen Arbeitgeber. Diesen Industrieansiedlungen diametral gegenüber steht der bis heute wirklich charmante, dörfliche Charakter. An der Würm entlang, entlang der Eversbuschstr. stehen die Gebäude, teilweise noch richtige Bauernhöfe, ältere Einfamilienhäuser, mit unter noch genau so, wie es früher in einem Dorf üblich war, viele von ihnen bereits unter Ensemble- oder Denkmalschutz. Der berühmte Steyrer Hans kommt aus Allach. Das Allacher Schloss und das Diamalt-Gelände in der Georg-Reismüller-Str. sind historische Zeugen aus einer anderen Zeit. Der Allacher Forst mit jede Menge Schwammerl, die Angerlohe und die sog. Waldkolonie lassen zeitweise vergessen, dass Allach Teil einer Millionenstadt ist.
Die Gerberau und Ludwigsfeld, mit seiner Kristallsiedlung, schliessen inzwischen den Abstand zwischen München und dem Landkreis Dachau.
Obermenzing – Untermenzing
– der zweigeteilte Stadtbezirk – Obermenzing-Pasing, Untermenzing-Allach… und das obwohl es ursprünglich, abgeleitet vom Männernamen Manzo nur ein Menzing gab. Ist Untermenzing eher durch die Würm und viele Arbeitersiedlungen geprägt, Ausläufer der diversen Industrieansiedlungen in Allach, geben Pipping und Obermenzing eher die (August-Exter-)Villen, beispielsweise in der Alten Allee, in der Hofmüllerstr, in der Apfelallee, in der Marschnerstr. und in der Lützowstr. ein Gesicht von BIldungsbürgertum.
Rund um den Alten Wirt und die St. Georgs Kirche befindet sich das alte Ortszentrum.
Im weiteren Ortsteil Blutenburg ist Schloss Blutenburg signifikant. Es beinhaltet heute die Internationale Jugendbibliothek, darunter auch das sog. Michael-Ende-Museum. Von ihr aus kann man durch den „Durchblick“ bis zum Schloss Nymphenburg schauen.
Auch Obermenzing wurde in die „Hauptstadt der Bewegung“ eingemeindet – gegen einen erbitterten Widerstand vieler Bewohner. Der lokale Gemeinderat stimmte geschlossen dagegen.