Klettern die Temperaturen über acht Grad, erwachen Zecken aus ihrer Winterstarre. Die kleinen Spinnentiere stechen unbemerkt in arglose Hunde und Katzen, um deren Blut zu saugen. Durch ihren Stich können die Parasiten gefährliche Krankheitserreger übertragen und damit Auslöser für Borreliose, Babesiose, Ehrlichiose oder die Viruserkrankung FSME sein.
1992 hat die bayrische Landesregierung die sogenannte Kampfhundeverordnung verabschiedet. In dieser Verordnung wurden die Hunderassen in drei Klassen (Kategorien) unterteilt. In der Kategorie 2 in Bayern sind vierzehn Hunderassen festgeschrieben, bei denen laut Verordnung eine „gesteigerte Aggressivität vermutet wird“.