Für Geflüchtete und andere Wohnungslose ist die Suche nach Wohnraum in München eine große Herausforderung. Sie erfordert Durchhaltevermögen, sprachlich versierte Kommunikation mit verschiedenen Akteuren und Verständnis von Begriffen wie „Kaltmiete“, „Nebenkosten“, „Kaution“ oder „WG“.
Nach einem Urteil gegen Airbnb erhalten die Steuerbehörden die Daten der Vermieter, die ihre Wohnungen auf der Online-Buchungsplattform anbieten. Das sei aber nur ein erster Schritt. Airbnb müsse die Daten auch den Städten zur Verfügung stellen, damit diese Fälle von Zweckentfremdung prüfen und dagegen vorgehen können, fordert die SPD- / Volt-Fraktion im Münchner Stadtrat.