„Nicht übersichtlich“
Hecke an der Max-Fischer-Straße stutzen
Für die Straßeneinmündung Max-Hirschberg-Weg / Hans-Fischer-Straße beantragte Stadtteilbewohnerin Julia Kempter bei der diesjährigen Bürgerversammlung auf der Schwanthalerhöhe „mehr Sicherheit“. Aufgrund der großen Hecke sei die Ecke unübersichtlich. „Man sieht nicht, wer von rechts aus der Hans-Fischer-Straße kommt“, erklärt die Antragsteller. Etwa für Kinder mit Bobbycar sei dies gefährlich. Durch ein Zurückschneiden der Hecke könnte die Einsehbarkeit ihrer Ansicht nach verbessert werden.
Zum mehrheitlich von den anwesenden Stadtteilbewohnern der Bürgerversammlung verabschiedeten Antrag, erklärt Kathrin Klettke-Fröhlich von der zuständigen Behörde für Straßenunterhalt: „Die Hecke steht seit rund zwanzig Jahren dort und wurde vom Eigentümer bis zur Grundstücksgrenze zurückgeschnitten.“ Zudem zeigten Schilder deutlich an, dass Fußgänger in diesem Bereich Vorrang haben. Das heißt, auch das Verkehrsrecht regle bereits die Sicherheit an der Ecke Max-Hirschberg-Weg / Hans-Fischer-Straße. Klettke-Fröhlich sagte dennoch zu, noch einmal Kontakt mit dem Hauseigentümer knüpfen zu wollen, um ihn zu bitten, dem Bürgerwunsch nachzukommen und die Hecke auch in der Höhe noch nachzustutzen.
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