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Anstoß zum Aufstieg

Wie steht es in und um München mit dem Mädchen- und Frauenfußball?

Silke Dehling, TSV 1860 München.  (Foto: TSV 1860) Hier klicken für weitere Bilder

Silke Dehling, TSV 1860 München. (Foto: TSV 1860)

In den vergangenen zehn Jahren hat der DFB die Hälfte seiner Mädchenteams verloren. Nun wird verstärkt daran gearbeitet, Mädchen und Frauen für den immer noch "typisch männlichen" Sport zu begeistern. Wie engagieren sich die Vereine für ihre Mädels? Inwiefern erhalten sie dabei Unterstützung? Worin sehen sie Schwierigkeiten und was erhoffen sie sich für die Zukunft? Wir geben einen kleinen Einblick in die Stärken und Schwächen des weiblichen Vereinsfußballs in und um München.

1. Wie weiblich ist Ihr Verein?

Mit dem "Projekt Zukunft weiblich", woraus sich später das Projekt "Frauen im Fußball" entwickelte, möchte der Deutsche Fußball-Bund bis zum Jahr 2027 die Frauenanteile auf allen Ebenen des Fußballs (Amateur- und Profisport, Gremien, mediale Reichweite) erhöhen. Inwiefern machen sich diese Bemühungen des DFB in Ihrem Verein sichtbar? Wie wird der weibliche Fußball in Ihrem Verein gefördert?

 

Simone Markt, Leiterin Mädchen- und Frauenfußball, SV Sentilo Blumenau: In unserem Verein, dem SV Sentilo Blumenau, hat Frauen- und auch Mädchenfußball jahrzehntelange Tradition und ist ein wichtiger Bestandteil des Vereins. Wir fördern daher den weiblichen Fußball so gut es geht, alleine die Tatsache, dass mit Christoph Schaffelhuber der Erste Vorstand die Mädchen und Damen trainiert, zeigt deutlich, wie der Stellenwert im Verein ist. Die Damen- und Herrenmannschaften sind weitgehend gleichberechtigte Teams, die auch alle Veranstaltungen, Trainingslager etc. – sofern zeitlich möglich – gemeinsam bestreiten.

Patricia Schneider, Abteilungsleitung Frauen, FC Stern München 1919 e.V.: Der FC Stern München ist schon seit Jahren sehr gut aufgestellt was das Thema angeht. Aktuell haben wir drei Frauen und vier Juniorinnen-Teams im Spielbetrieb. Zudem sind einige Mädchen in den Teams der Junioren aktiv. Frauen sind dem Männer-Fußball komplett gleichgestellt, je nach Ligazugehörigkeit (Damen 1 und 2 sowie unsere B-Juniorinnen spielen höher als Herren 1). Zudem haben wir auch unseren Frauenanteil in der Führungsebene ausgebaut, sprich unsere Frauen sind nicht nur zum Kuchen backen da.

Georg Hirschauer, Technischer Leiter Herren & Frauenfußball, SC Amicitia München e.V. 1919: Wir würden uns wünschen, mehr Tätigkeiten im Verein von Frauen besetzen zu können. Leider hält sich das Interesse der weiblichen Vereinsmitglieder derzeit noch in Grenzen, weshalb wir aktuell nur eine Trainerin im Verein haben und kein weibliches Vorstandsmitglied.

Silke Dehling, Spielleiterin Frauenmannschaft, TSV 1860 München e.V.: Nach rund vier Jahrzehnten Pause haben es einige engagierte Frauen 2020 in die Hand genommen, eine eigene Sparte für den Frauenfußball im traditionsreichen Verein TSV 1860 München zu gründen. Die Führungsriege des Vereins freut sich über das Engagement. Finanzieren muss sich die Damenmannschaft, die 2022 nach dem erfolgreichen Aufstieg der ersten Mannschaft in die Kreisklasse Zuwachs bekommen hat und nun eine zweite Mannschaft in der A-Klasse anmeldet, selbst und unabhängig vom Verein. Nachwuchsförderung in der Sparte Frauenfußball gibt es aktuell keine.

Sabine Krombholz, Koordinatorin Mädchen- und Frauenfußball, ESV München: Vom DFB ist bei uns im Verein wenig zu spüren, Maßnahmen zur Förderung des Mädchen- und Frauenfußballs kommen vom Verein selbst. Wir im ESV fördern die Ausbildung von allen jungen Trainerinnen und Trainern z.B. in einer internen Trainerakademie. Um Spielerinnen zu gewinnen, haben wir eine eigene Plakat- und Flyeraktion gestartet, durften in Schulen Fußball im Sportunterricht mit unseren Trainern anbieten. Unsere Sommerturniere als auch das ESV-Sommercamp sind natürlich auch für Juniorinnen zugänglich. Kostenpflichtige Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten werden für alle Trainerinnen und Trainer vom Verein finanziert.

Anna Hock, Spielerin und 3. Abteilungsleiterin Fußball, SC Huglfing: Von ca. 385 Mitgliedern in der Fußballabteilung des SC Huglfing sind knapp 100 davon weiblich. In der Abteilungsleitung haben die Damen einen Anteil von über 40 Prozent (1. und 3. Abteilungsleiterin, Kassiererin und Schriftführerin). Die Förderung im eigenen Verein beruht in erster Linie darauf, qualifizierte Trainerinnen und Trainer einzusetzen und Nachwuchs zu gewinnen. Hier wäre neben der punktuellen Unterstützung, z.B. Tag des Mädchenfußballs, durch den DFB und BFV wichtig, früher d.h. bereits schon im Kindergartenalter die Mädchen mit dem Fußballsport in Berührung zu bringen und das dann in der Schule aber auch weiter zu führen.

2. Weiblicher vs. männlicher Fußball

Wie würden Sie in Ihrem Verein das Spielverhalten von Mädchen/Frauen im Vergleich zu Jungen/Männern bewerten? Gibt es Unterschiede in der Trainingsweise der jeweiligen Mannschaften?

 

Simone Markt, Leiterin Mädchen- und Frauenfußball, SV Sentilo Blumenau: Mädchen und Frauen sind oft deutlich lernbegieriger als Jungs und auch Männer, die im Training gerne "bespaßt" werden – die Mädels möchten lernen und vorankommen. In dem Zusammenhang darf man nicht übersehen, dass die Motivation für Mädchen & Frauen, überhaupt Fußball zu spielen, meist deutlich höher ist, es gibt hier ganz andere Widerstände als bei den Jungs (gegenüber Eltern & Freundeskreis) – bei den Jungs ist Fußball "normal", bei den Mädchen auch heute noch eher "ungewöhnlich".

Patricia Schneider, Abteilungsleitung Frauen, FC Stern München 1919 e.V.: Ich bin der Meinung, dass man das nicht am Geschlecht festmachen sollte. Jede Mannschaft ist auf ihre Art und Weise anders als alle anderen. Grundsätzlich sehen wir im Verein mehr gleiche Dinge als großartige Unterschiede zwischen Männer- und Frauen-Teams. Einzig die Körperlichkeit sehen wir als Unterschied, oder auch der Hang zur Theatralik bei Fouls ist unserer Ansicht nach bei Frauen nicht so stark ausgeprägt wie bei den Herren.

Georg Hirschauer, Technischer Leiter Herren & Frauenfußball, SC Amicitia München e.V. 1919: Frauen bzw. Mädchen sind im Gegensatz zu Männern/Jungen weitaus wissbegieriger und aufmerksamer und möchten wissen, warum eine Übung durchgeführt wird und was das Ziel der Übung ist. Frauen kommen in der Regel zum Training, um sich weiterzuentwickeln, Männer hingegen, um Spaß zu haben oder Freunde zu treffen.

Silke Dehling, Spielleiterin Frauenmannschaft, TSV 1860 München e.V.: Da sich die Sparte Frauenfußball beim TSV 1860 München im Amateurbereich befindet, sprich in der A-Klasse und der Kreisklasse, der Abteilung des Männerfußballs im Verein vor allem ihren Fokus auf die Profimannschaft in der 3. Bundesliga und auf Nachwuchsförderung legen, gibt es bezüglich der Intensität und Strukturierung des Trainings bei den Frauen und Männern sicherlich Unterschiede. Dennoch wird in jeder Abteilung auf höchstem Niveau trainiert. Eine Untergliederung in weiblichen oder männlichen Fußball muss hierbei nicht getroffen werden.

Sabine Krombholz, Koordinatorin Mädchen- und Frauenfußball, ESV München: Technisch und taktisch ist Mädchen- und Frauenfußball heute vom Männerfußball nicht mehr zu unterscheiden. Bei Kraft gibt es individuelle Unterschiede. Bei Motivation, Leidenschaft und Teamgeist stehen die Mädchen und Frauen den Jungen und Männern in nichts nach. Nach meiner Auffassung spielen Mädchen/Frauen einen faireren Fußball. Wir beim ESV machen bei Training und Spiel keine geschlechterspezifischen Unterschiede. Die Trainingsweise ist lediglich abhängig von der jeweiligen Leistungsorientierung des Teams und dem Know-how des Trainers - egal ob männlich oder weiblich.

Anna Hock, Spielerin und 3. Abteilungsleiterin Fußball, SC Huglfing: Im Spiel ist keine "Foulschinderei" wie teilweise bei den Herren zu sehen. Es wird im Allgemeinen sehr viel fairer auf dem Platz miteinander umgegangen, was man an den sehr wenigen gelben Karten sieht. Wie mir der Trainer versicherte, gab es während seiner Trainertätigkeit keine einzige rote Karte und das bei mehr als 150 Spielen! Was das Training betrifft, sind die Mädels sehr wissbegierig, teilweise aber auch zu selbstkritisch, es wird viel diskutiert und hinterfragt (teilweise zu viel). Im Grunde ist der Unterschied gar nicht so groß, da viele bereits im Nachwuchs bei den Jungs schon gespielt haben.

3. Im Wandel der Zeit

Noch vor wenigen Jahrzehnten war Fußball für Mädchen/Frauen sowohl zum Zuschauen als auch zum Spielen wenig attraktiv. Woran liegt es Ihrer Meinung nach, dass sich nun immer mehr Mädels an den Ball trauen und den Sport aktiv ausleben bzw. mitgestalten wollen?

 

Simone Markt, Leiterin Mädchen- und Frauenfußball, SV Sentilo Blumenau: Der weibliche Fußball ist in den letzten Jahren deutlich sichtbarer geworden, es ist aber noch sehr viel Luft nach oben. Es gibt auch kaum Sportarten, die für Mädchen besser geeignet sind: Fußball ist ein Mannschaftssport, der im Freien gespielt wird und an jedem Bolzplatz, im Freibad und im Urlaub gespielt werden kann – auch gemeinsam mit den Jungs. Alternativen wie Volleyball, Basketball und Handball sind nur in der Halle, lediglich Hockey bietet noch ähnliche Vorteile, ist dafür aber außerhalb des Vereins nirgends spielbar.

Patricia Schneider, Abteilungsleitung Frauen, FC Stern München 1919 e.V.: Die Stigmatisierung von Frauen-Fußball hat nachgelassen („Sind doch alles Lesben“, „Männersport“), das geht natürlich einher mit einer allgemeinen Liberalisierung der Geschlechterrolle in unserer Gesellschaft, die inzwischen auch in „Nachzüglerbereichen“ ausgeprägt ist. Auch medial steigt die Aufmerksamkeit, wenn auch nur sehr langsam, was an den Spielansetzungen und daraus resultierenden Übertragungszeiten liegt.

Georg Hirschauer, Technischer Leiter Herren & Frauenfußball, SC Amicitia München e.V. 1919: Was heißt 'immer mehr Mädchen'? die Zahl der aktiv im Verein spielenden Mädchen sinkt massiv. Von 2010 bis 2022 hat sich die Zahl der im DFB gemeldeten Mädchen-Teams mehr als halbiert und hier muss schleunigst entgegengewirkt werden. Es reicht nunmal nicht, einmal im Jahr einen „Tag des Mädchenfußballs“ für zwei Vereine im Kreis anzubieten. Der positive Effekt durch die sich wandelnde Rolle der Frau und der Fußball WM 2006 im eigenen Land ist aufgebraucht.

Silke Dehling, Spielleiterin Frauenmannschaft, TSV 1860 München e.V.: Der gesellschaftliche Wandel, dass Frauen für ihre Rechte einstehen und mit Klischees über das weibliche Geschlecht aufräumen wollen, bildet die Basis. Zudem hilfreich ist die medial wachsende Aufmerksamkeit um den Frauenfußball. Immer mehr Fußballerinnen machen sich für ihren Lieblingssport stark und zeigen auf höchstem Leistungsniveau wie attraktiv der Frauenfußball ist. Ein bekannter Streaminganbieter übertrug die letzte Championsleague-Saison der Frauen. Das sind Plattformen, die der Frauenfußball braucht, um noch sichtbarer zu werden.

Sabine Krombholz, Koordinatorin Mädchen- und Frauenfußball, ESV München: Frauenfußball hat sich weiterentwickelt. Durch die sportlichen Erfolge des Frauennationalteams, waren auch die Medien in der Verantwortung, dem Frauenfußball mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Ehemalige Nationalspielerinnen sind Medienexpertinnen. Mit der steigenden medialen Präsenz, werden endlich weibliche Fußballidole sichtbar, denen junge Spielerinnen nachstreben können. Die Frauenfußball-EM 2022 zeigt, wie attraktiv Frauenfußball geworden ist.

Anna Hock, Spielerin und 3. Abteilungsleiterin Fußball, SC Huglfing: Im Gegensatz zu früheren Zeiten existieren aktuell recht flächendeckende Angebote für Mädchen und Frauen, die Fußball spielen wollen. So kommt die Zielgruppe viel leichter in Kontakt mit dem Sport. Auch durch die zunehmend professionelleren Strukturen hat sich das Niveau in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt, sodass der Frauenfußball in der Öffentlichkeit mehr Wertschätzung erfährt und Spielerinnen nicht mehr als Kuriosum wahrgenommen werden. Die Fußballerinnen wollen jedoch nicht nur auf dem Platz präsent sein, sondern auch im Verein, sodass auch hier die Möglichkeiten zur Mitgestaltung genutzt werden, um den Fußball diverser zu machen.

4. Angepasste Spielbedingungen?

Mädchen/Frauen bringen physiologisch andere Voraussetzungen mit als Jungen/Männer. Im Volleyball wird auf die körperlichen Unterschiede eingegangen, indem das Netz bei Damen auf einer Höhe von 2,24 Metern gespannt wird - bei Männern hingegen beträgt die Netzhöhe 2,43 Meter. Im Fußball sind Tore, Ball und Spielfeld für alle Geschlechter gleich. Für Frauen ist damit alles relativ größer. Wäre eine relative Anpassung dieser Rahmenbedingungen im weiblichen Fußball Ihrer Meinung nach sinnvoll?

 

Simone Markt, Leiterin Mädchen- und Frauenfußball, SV Sentilo Blumenau: Klare Antwort: Nein! Abgesehen davon, dass dies auf den Sportplätzen gar nicht organisierbar wäre, wüsste ich nicht, wo da der Vorteil läge – es gibt auch im weiblichen Fußball große Torhüterinnen...

Patricia Schneider, Abteilungsleitung Frauen, FC Stern München 1919 e.V.: Ja, das macht in einigen Bereichen sicher Sinn. Man sieht es ja auch in vielen anderen Sportarten, dass gewisse Anpassungen das Spiel attraktiver für alle Seiten (Spielerinnen, Trainer und Zuschauer) machen. Dass für Frauen physiologisch andere Voraussetzungen gelten, ist inzwischen ausreichend bekannt und damit Grundlage für solche Anpassungen. Wir werden eh schon oft genug Dinge gefragt wie: Spielt ihr dann auch auf „große“ Tor wie die Herren?

Georg Hirschauer, Technischer Leiter Herren & Frauenfußball, SC Amicitia München e.V. 1919: Meiner Meinung nach ist hier keine Anpassung nötig, hoch geschossene Bälle sind auch für Torhüterinnen haltbar und Frauen möchten diese Herausforderung und nehmen diese auch an. Wäre es für Torhüterinnen unmöglich bestimmte Bälle zu halten, sähe dies anders aus.

Silke Dehling, Spielleiterin Frauenmannschaft, TSV 1860 München e.V.: Frauen im weiblichen Fußball brauchen keine Anpassung der Rahmenbedingungen. Die Bedingungen gelten seit jeher. Es wäre irritierend für den weiblichen Fußball und könnte als Affront verstanden werden, würde etwas geändert werden.

Sabine Krombholz, Koordinatorin Mädchen- und Frauenfußball, ESV München: Sondermaße von Spielfeldern oder Torgrößen oder andere Regeln würden der Reputation von Mädchen/Frauenfußball schaden.

Anna Hock, Spielerin und 3. Abteilungsleiterin Fußball, SC Huglfing: Eine Anpassung der Regeln bzw. Rahmenbedingungen halten wir nicht für sinnvoll. Im Jugendbereich wird bereits auf kleineren Spielfeldern, auf ebensolche Tore, mit leichteren Bällen und mit verkürzter Spielzeit gespielt. Bei den Damen ist dies nicht notwendig, da gerade im Ausdauerbereich Frauen und Männer durchaus auf Augenhöhe agieren. Auch der Umstieg auf einen leichteren Ball erscheint nicht zielführend, z.B. beim Volleyball werden ja auch bei Männern wie Frauen die gleichen Bälle verwendet. Insgesamt sind beim Fußball die verschiedensten Körpertypen zu finden, sodass jede Spielerin und jeder Spieler entsprechend ihrer/seiner Stärken eingesetzt werden kann.

 

5. Chancen für die Zukunft

Mit Fußball hat sich für Mädchen/Frauen eine weitere, ursprünglich männliche Domäne geöffnet. Was ermöglicht ihnen diese Sportart für ihre individuelle Zukunft und welche gesellschaftlichen Chancen sehen Sie für Mädchen/Frauen darin?

 

Simone Markt, Leiterin Mädchen- und Frauenfußball, SV Sentilo Blumenau: Ein Mädchen, dass Fußball spielt, muss hierfür deutlich mehr Aufwand betreiben als Jungs, sei es, um die Eltern zu überzeugen oder eine lange Anfahrt zu den noch immer recht wenigen Vereinen, die weiblichen Fußball aktiv anbieten. Und natürlich ist es für das Selbstbewusstsein gut, sich in einer nicht klassischen Frauendomäne durchgesetzt zu haben.

Patricia Schneider, Abteilungsleitung Frauen, FC Stern München 1919 e.V.: Mädchen und Frauen haben jetzt (größtenteils ohne Stigmatisierung) die Möglichkeit, sich in einer weiteren Sportart einzubringen. Sie können Teamgeist und Durchsetzungsvermögen entwickeln und lernen an ihre Grenzen zu gehen, sofern sie das wollen. Sie können sich persönlich entwickeln, aber wie auch bei anderen Mannschaftssportarten wie z.B. Handball, die schon lange „geöffnet“ sind, sehe ich keine gesellschaftliche Veränderung.

Georg Hirschauer, Technischer Leiter Herren & Frauenfußball, SC Amicitia München e.V. 1919: Ich würde Fußball nicht auf einen besonderen Sockel stellen. Egal ob Fußball oder eine andere Mannschaftssportart, man lernt was Teamgeist und Teamzusammenhalt sind und was sie bewirken können, darüber hinaus knüpft man Freundschaften und Kontakte fürs Leben.

Silke Dehling, Spielleiterin Frauenmannschaft, TSV 1860 München e.V.: Mädchen und Frauen haben durch den Fußball die Chance auf sich aufmerksam zu machen und ein Zeichen für Gleichberechtigung zu setzen. Profifußballerinnen nutzen bereits diese Chance und haben beispielweise eine gleiche Bezahlung ohne Unterscheidung der Geschlechter in ihrem Nationalteam erreicht. Grundsätzlich gelten allerdings die gleichen Chancen für Männer wie auch für Frauen: mit einem ursprünglichen Hobby seinen/ihren Lebensunterhalt zu verdienen.

Sabine Krombholz, Koordinatorin Mädchen- und Frauenfußball, ESV München: Fußball ist weltweit verbreitet - von den Metropolen bis ins ärmste Township. Fußball begeistert und verbindet national und international. Dadurch eröffnen sich u.a. auch weltweite Möglichkeiten der Job- und Studienchancen. Beispiel: eine ESV Spielerin hat es bis zum FC Bayern in das U17-Team geschafft, dadurch ein Sportstipendium in den USA erhalten und konnte ihren Traum vom Studium in den USA erfüllen.

Anna Hock, Spielerin und 3. Abteilungsleiterin Fußball, SC Huglfing: Fußball bietet für Mädchen und Frauen erst einmal alle Vorteile, die dieser Sport für Jungen und Männer auch hat: z.B. Spaß am Sport und der Bewegung, Entwicklung von Teamgeist und das Erlebnis, seine eigenen Grenzen zu verschieben. Zudem erfahren Fußballspielerinnen, dass sie nicht per se schlechter sind als ihre männlichen Pendants – mit Training und Einsatz lässt sich viel erreichen. Dies sind Aspekte, die für viele Lebenslagen wichtig sind. Auch zeigt sich, dass es keine Bereiche gibt, die für ein Geschlecht prinzipiell nicht zugänglich sein sollten.

6. Forderungen und Wünsche

Frauenfußball wird in der Öffentlichkeit nicht so intensiv wahrgenommen wie Männerfußball - das liegt auch an den Medien und TV-Übertragungen. Auch verdienen im Profisport Frauen weniger als Männer. Was wünschen Sie sich von der Öffentlichkeit, um Frauenfußball einen angemessenen Stellenwert zu geben?

Simone Markt, Leiterin Mädchen- und Frauenfußball, SV Sentilo Blumenau: Die Sichtbarkeit müsste deutlich weiter erhöht werden! Frauen-Bundesliga im Pay-TV – das ist NoGo, auch wenn es inzwischen auf YouTube die Highlights zu sehen gibt. Die Frauen-Nationalmannschaft wird inzwischen ziemlich gut vermarktet, aber zur Bundesliga klafft ein riesiges Loch. Und vor allem gehört der ständige Vergleich mit den Männern weg: Natürlich sind die Frauen im Schnitt kleiner, langsamer und haben weniger Schnellkraft –aber technisch und vom Spieltempo her brauchen sie sich nicht verstecken.

Patricia Schneider, Abteilungsleitung Frauen, FC Stern München 1919 e.V.: Für mich steht nicht die Angleichung der Gehälter, sondern die der Bedingungen im Vordergrund. Spielansetzungen/Übertragungen von z.B. Länderspielen sollten zu fanfreundlichen Zeiten sein. Alle Bundesliga-Spielerinnen sollten von ihrem Gehalt leben können. Anders als bei uns fehlt in vielen Vereinen die Wertschätzung für die Frauen- und Mädchenmannschaften. Dies beginnt bei Kleinigkeiten, wie z.B. gleichen Trainingsbedingungen (Platzgröße) und endet bei Frauen in Führungspositionen im Verein.

Georg Hirschauer, Technischer Leiter Herren & Frauenfußball, SC Amicitia München e.V. 1919: Die Öffentlichkeit und Vereine sollten dem Frauenfußball die Zeit geben sich zu entwickeln. Es benötigt jetzt ein gesundes Maß an Wachstum, von außen ziel- und sinnlos Gelder hineinzupumpen oder aufgrund des Drucks der Öffentlichkeit unwirtschaftliche Entscheidungen zu treffen, wäre aus meiner Sicht der Falsche Weg und würde dem Frauenfußball nur schaden. Die Öffentlichkeit wird über kurz oder lang bemerken, dass der Frauenfußball der wahre, echte Fußball ist, den sich alle wünschen.

Silke Dehling, Spielleiterin Frauenmannschaft, TSV 1860 München e.V.: In der Gesellschaft sollte Frauenfußball wie in anderen Sportarten angenommen und akzeptiert werden. Vergleiche zwischen den Geschlechtern sind nicht nötig. Jede/r im Profibereich des Fußballs trainiert und spielt auf höchstem Niveau. Wünschenswert wäre mehr mediale und gesellschaftliche Unterstützung, weniger Steine die dem Frauenfußball von Verbänden/Vereinen in den Weg gelegt werden, bessere Nachwuchsförderung und eine gerechtere Bezahlung, um es den Profisportlerinnen zu ermöglichen, sich voll und ganz auf ihre Karriere konzentrieren zu können.

Sabine Krombholz, Koordinatorin Mädchen- und Frauenfußball, ESV München: Sponsoren setzen auf Einschaltquoten und Bekanntheitsgrad der eigenen Marke. Solange Frauen-Ligafußball im Verborgenen stattfindet, bleibt es schwierig, Geldgeber zu finden. Der Stellenwert beginnt in der Schule und im eigenen Verein: im Schulsport wäre es eine Möglichkeit, Fußball schon in den unteren Klassen anzubieten, auch mit den Vereinen gemeinsam Schulsportstunden anzubieten. Das wird in die Vereine hineinwirken. Im eigenen Verein sollten Mädchen und Frauen mit professionellen Trainern und insbesondere Trainerinnen eine gute fußballerische und individuelle Weiterentwicklung ermöglicht werden.

Anna Hock, Spielerin und 3. Abteilungsleiterin Fußball, SC Huglfing: Ein wichtiger Schritt ist es, nicht mehr zwischen „Frauenfußball“ und „Fußball“ zu differenzieren. Fußballspielerinnen sollten ganz selbstverständlich dazugehören, ohne besonders herausgehoben zu werden. In der Berichterstattung wäre es wünschenswert, den Fokus auf die Leistung der Spielerinnen/Mannschaften zu legen, noch viel zu oft kann man – egal, ob am Spielfeldrand oder in den Medien – Sexismus gegenüber Spielerinnen verfolgen.


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Münchner Wochenanzeiger : Die Münchner Wochenanzeiger unterstützen Mädchen- und Frauenfußball.  (Foto: crea) Münchner Wochenanzeiger : Anna Hock, SC Huglfing.  (Foto: SC Huglfing) Münchner Wochenanzeiger : Simone Markt, SV Sentilo Blumenau.  (Foto: privat) Münchner Wochenanzeiger : Patricia Schneider, FC Stern München 1919 e.V.  (Foto: privat) Münchner Wochenanzeiger : Sabine Krombholz, ESV München.  (Foto: ESV München) Münchner Wochenanzeiger : Georg Hirschauer, SC Amicitia München e.V. 1919.  (Foto: Benjamin Olszewski)
 

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