Immer wieder erleben Familien schwierige Situationen. Aus ganz unterschiedlichen Gründen müssen im Landkreis München jedes Jahr mehr als 30 Kinder unter zwölf Jahren aus ihren Familien genommen werden.
Mechthild Hofner ist Hebamme, verheiratet, hat vier Kinder. Zehn Jahre arbeitete sie in der klinischen Geburtshilfe, seit 1996 bietet sie die aufsuchende Hebammenbetreuung an. Als Expertin und Kreisrätin der ÖDP erläuterte sie jüngst die Haftpflichtproblematik der Hebammen vor Mitgliedern des Gesundheitsausschusses des Bundestages in Berlin - eine Problematik, die viele Hebammen den beruflichen Boden unter den Füßen wegzuziehen droht.
Bayerns Pflegeministerin Melanie Huml will bei den Jugendlichen verstärkt Interesse für den Pflegeberuf wecken. Die Ministerin betonte anlässlich des "Bayerischen Tags der Ausbildung" am 5. Juni: "Die Pflege bietet interessante Aufgaben mit Zukunft.
In Deutschland leben etwa 2,5 Mio. alte oder kranke Menschen in dauerhafter Pflege. Etwa 1,5 Mio. von ihnen werden zu Hause gepflegt; Tendenz steigend, denn mit der Prognose auf ein immer längeres Leben steigt auch die Pflegebedürftigkeit: Leben heute 16,9 Mio.
Die Tagesbetreuung RosenGarten und der Verein Wohlbedacht e.V. haben viele Anfragen nach freiwilligen Helfern für Demenzkranke. Gerne würden die Vereine alle betroffenen Familien mit einem Demenzhelfer unterstützen, doch dazu wird Verstärkung für den Helferkreis benötigt.
Der Fachbereich IN VIA Migration in München beteiligt sich seit August 2013 an dem bundesweiten Projekt „M&M Mitreden und Mitgestalten - Zukunft ist kein Zufall!“ und lädt nun zur Filmpremiere mit anschließender Diskussion am Mittwoch, 25. Juni, von 17 bis 20 Uhr, Goethestraße 12/III.
Gerade am Ende des Lebens rücken ethische und spirituelle Fragestellungen mehr und mehr in den Vordergrund. Um Fachkräfte, Ehrenamtliche, Familienangehörige und Freunde, die Schwerstkranke und Sterbende auf ihrem letzten Weg begleiten, zu unterstützen, haben das Bayerische Sozialministerium und das Bayerische Gesundheitsministerium gemeinsam mit dem Expertenkreis "Palliativmedizin und Hospizarbeit" die Broschüre "Ethische Handlungsorientierung in der Hospiz- und Palliativversorgung" erarbeit
Ein Jahr lang in Kultureinrichtungen und auf Seminaren Impulse bekommen und Impulse geben, sich weiterentwickeln und Stärken entdecken, Kontakte knüpfen und Projekte verwirklichen – das alles können Jugendliche zwischen 16 und 26 Jahren im Freiwilligen Sozialen Jahr in der Kultur.
Sein Fachabitur hat Frederick an der Technik-Fachoberschule in Langwied gemacht. Eine Laufbahn in Richtung Energiemanagement wollte er einschlagen. Aber dann kam alles anders: Jetzt macht Frederick eine Ausbildung zum Erzieher.
Sie arbeiten ambulant oder stationär im Schichtdienst, helfen den Alltag zu bewältigen und sind Behandlungs- sowie Vertrauensperson zugleich: die Altenpfleger. Ihre Arbeit wird dennoch von den meisten unterschätzt: Zeitdruck und Anforderungen sind hoch und es gilt, täglich eine Vielzahl von Aufgaben zu bewältigen.
Auf vier Weiterbildungsmöglichkeiten für Kinderpfleger/-innen an städtischen Kitas oder Tagesheimen weist das Referat für Bildung und Sport hin. Voraussetzung für den Weg zum Abschluss als Erzieher/in ist der Mittlere Bildungsabschluss.
In der heutigen Diskussion über den eklatanten ErzieherInnen-Mangel wird mehr und mehr vergessen, dass der Beruf von Kinderpflegerinnen/ Kinderpflegern und Erzieherinnen /Erziehern ein vielseitiger und interessanter Beruf mit viel Verantwortung und neuen Herausforderungen ist.
Rund 890.000 Menschen sind in Deutschland bei Pflegediensten und in Pflegeeinrichtungen beschäftigt. Hinzu kommen die zahllosen Familienangehörigen, die vielen Ehrenamtlichen. Das Bundesministerium hat deshalb die Aktion „Ich pflege, weil .
Ab dem Kindergartenjahr 2013/14, also in gut einem Jahr haben Eltern von Kinder zwischen ein und drei Jahren einen Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz. Nach Abfrage der Bundesregierung werden in Deutschland rund 39 Prozent dieser Eltern diesen Platz zur Betreuung einfordern.
Seit einem Jahr bekommen die Gäste in der Tagespflege des Sozialdienstes Germering (Aubinger Weg 12) immer wieder ungewöhnlichen Besuch: Psychologin Susann Müller und ihr Therapiehund Charlie stellten sich den Gästen vor und demonstrierten einfühlungsvoll den Einsatz eines geschulten Therapiehundes.