Reinschauen und informieren
Die "Soziale Bude" auf dem Christkindlmarkt informiert und berät
Der Sendlinger Christkindlmarkt hat auf der letzten Sitzung des Bezirksausschusses Sendling (BA 6) erneut für Diskussion unter den Mitgliedern gesorgt. Anlass war ein Missverständnis über die Finanzierung der Sozialen Bude, das bei einer Sendlinger Bürgerin für Unmut sorgte. Der BA teilte mit, dass er „zu der Sozialen Bude stehe“ und diese auch finanziere. "Die Bude zur Verfügung gestellt hat die Betreiberin des Sendlinger Christkindlmarktes, Aileen Schwerdtfeger. Der Bezirksausschuss beteiligt sich mit den Kosten an Strom und Aufbau der „Sozialen Bude“ und organisiert die Belegung", so der BA.
Programm in der "Sozialen Bude"
Die „Soziale Bude“ wird den Sendlinger Vereinen, Institutionen und Gruppen kostenlos zur Verfügung gestellt. Besucher können noch bis zum 23. Dezember reinschauen und sich über verschiedene Vereine und Einrichtungen informieren. Vom 15. bis zum 16 Dezember informiert die Himmelfahrtskirche München-Sendling Bürger zu Konzerten, Veranstaltungen und Co. An den Tagen 17. und 18 Dezember treffen Sendlinger ab 15 Uhr auf Beamte der Polizeiinspektion 15. Am 19. Dezember können Interessierte bis 18 Uhr an der Sozialen Bude die Einrichtung H-Team und seine Arbeit kennenlernen. Vom 20. bis zum 23. Dezember macht dann St. Korbinian den Abschluss in der Sozialen Bude.
Die Mitglieder des Sendlinger Bezirksausschusses freuen sich, dass sich auch in diesem Jahr wieder so viele an der „Sozialen Bude“ des „Stadtteilparlamentes“ beteiligen. „Das zeigt wieder, dass sich unsere Vereine und Institutionen vor Ort stark engagieren und für die Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung stehen“, so der Vorsitzende des Sendlinger Bezirksausschusses, Markus Lutz.
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