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Rubrik: Gesamt · Stadtteil: München
Grundrecht auf Asyl nicht antasten
SPD gibt ihre Antworten auf Fragen der Flüchtlingspolitik
Das Grundrecht auf Asyl und die Genfer Flüchtlingskonvention dürfen nicht angetastet werden. Menschen, die vor Krieg und Verfolgung nach Europa fliehen, sollen willkommen geheißen und menschenwürdig untergebracht werden. Darin waren sich die Gäste der Podiumsdiskussion „Flüchtlingspolitik: Herausforderungen und Chancen” einig. Die SPD München Süd hatte dazu eingeladen. Mit Bürgermeisterin Christine Strobl und der Münchner SPD-Chefiin, MdB Claudia Tausend, standen die beiden führenden Politikerinnen der Münchner Sozialdemokratie Rede und Antwort. Auch Peter Driessen von der IHK München und Oberbayern sowie Monika Steinhauser vom Münchner Flüchtlingsrat stellten sich der Debatte.
Die Vorsitzende der SPD München-Süd, Bezirksrätin Irmgard Hofmann, zeigte sich sehr zufrieden mit dem Verlauf des Abends: „Ich bin überzeugt, die SPD hat heute die richtigen Antworten zu diesem schwierigen Thema geliefert und der Applaus stimmt mich zuversichtlich, dass die Stimmung in unserer Stadt positiv bleibt.“
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