"Eine große Aufgabe"
Junge Union München Süd: Max Brem in seinem Amt bestätigt
Gemeinsam vor Ort anpacken – das ist das Motto der Jungen Union München Süd. Max Brem heißt der alte und neue Kreisvorsitzende der Jungen Union München Süd. Die Mitgliederversammlung bestätigte den 24-jährigen Studenten mit 100 Prozent der abgegebenen Stimmen in seinem Amt.
"Ich freue mich sehr auf die Arbeit"
"Zwei weitere Jahre an der Spitze der Jungen Union München Süd ist eine große Aufgabe. Ich freue mich sehr auf die Arbeit mit meinem neu gewählten Team. Unsere kurzfristigen Ziele sind die Digitalisierung der Verbandsarbeit und die Heranführung junger Menschen an die Politik durch stetiges Mitgliederwachstum."
Gewählt wurde unter strengen Auflagen im Bürgersaal Fürstenried. Zu Stellvertretern wurden Alan-Charles Dean, Friederike Krüger, Mursal Noorzai und Dominic Wunsch gewählt. Die Kasse führt Sophia Brusis, und als Schriftführer fungieren Stephan Faber und Natalie Moll. Dem erweiterten Vorstand gehören Daniel Fröschl, Leopold Lampelsdorfer, Louisa Luitz, Diego Martinez Rosas, Laura Küng, Alexander Rampp, Sabine Schirp und Benjamin Weiß an.
"Großer Vertrauensvorschuss"
Max Brem dankte den anwesenden Mitgliedern für die große Zustimmung des neuen Vorstandsteams: "Wahlergebnisse von durchgehend über 90 Prozent sind ein großer Vertrauensvorschuss und spiegeln gleichzeitig die harmonische Zusammenarbeit unter allen Mitgliedern im Verband wider. Ich gratuliere allen neu Gewählten zu den großartigen Ergebnissen und freue mich auf eine produktive und gute Zusammenarbeit in den kommenden zwei Jahren."
Der CSU-Ortsvorsitzende und CSU-Bundestagsabgeordnete Michael Kuffer lobte per digitaler Botschaft aus seinem Büro in Berlin im Namen des Kreisverbandes CSU München Süd die Arbeit des vergangenen Vorstandsteams um den JU-Vorsitzenden Max Brem als vorbildlich. Ihre Initiativen, Veranstaltungen und politischen Forderungen hätten frischen Wind in den Münchner Süden gebracht. Kuffer ermutigte die Jugendlichen und jungen Erwachsenen, sich auch in der CSU einzubringen.
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