Unser Tipp der Woche

Noch eine Woche ist es hin bis zum 31. Oktober - der Countdown läuft! Und was wäre Halloween ohne die geschnitzte Gruselfratze in einem monstermäßig großen Kürbis? Wer ihn nicht schon längst als Deko aufgestellt hat, sollte sich allmählich eine orangefarbene Riesenknolle besorgen. Es ist mit den Kürbissen vor Halloween nämlich wie mit den Lebkuchen vor Weihnachten: Direkt davor ist oft alles ausverkauft.

Ebenfalls wie beim Weihnachtsfest macht bei Halloween schon die Vorfreude einen beträchtlichen Teil aus. Gerade Kinder lieben es, einen möglichst grusligen Kürbiskopf zu fabrizieren. Und man muss kein besonders großes Basteltalent sein, um zwei Dreiecke als Augen, ein Dreieck als Nase und einen wild gezackten Mund zu schnitzen. Dann noch eine flackernde Kerze reingesetzt, und der Effekt ist - uuhuu!

Der Inhalt hat es auch in sich: Aus dem Fruchtfleisch des ausgehöhlten Kürbis lässt sich eine leckere Suppe zaubern. Mit hineingeriebenem Ingwer und gebratenen Apfelstückchen oben drauf - ein Gedicht!

Nun muss man nur noch daran denken, nächsten Mittwoch genügend Süßigkeiten im Haus zu haben, damit die kleinen Gespenster, Hexen, Monster, Vampire und Skelette aus der Nachbarschaft nicht umsonst unterwegs sind. Sie haben schließlich einen Riesenspaß dabei, Süßes zu fordern und Saures anzudrohen.