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Donnerstag, 15.02.2018, 09:48 Uhr  · job         
           

"Man kann mit seinen Händen etwas schaffen, das zuvor nur im Kopf existierte"

(Angehende) Fachkräfte erzählen, warum sie ihren Beruf schätzen

"Ich mag alte Menschen. Man kann viel von ihnen und ihrer Lebenserfahrung lernen." Mit großer persönlicher Zuwendung begleitet das Pflegeteam des Wohnbereichs 2 im Ev. Pflegezentrum Sendling ältere Menschen mit ganz unterschiedlichen Bedürfnissen: "Wir gestalten mit ihnen das Leben - oft auch im letzten Abschnitt." Häufig gelingt es, ältere Menschen zu aktivieren und ihre Ressourcen mit etwas Hilfstellung zu fördern. "Wer nicht mehr arbeitet, wird häufig vergessen. Aber alte Menschen haben viel geleistet und wir möchten ihnen dafür etwas zurückgeben." Der Beruf öffnet den Pflegekräften zudem viele Chancen: "Man hat viele Entwicklungsmöglichkeiten, auch wenn man nicht studiert hat!"  (Foto: job) Hier klicken für weitere Bilder

"Ich mag alte Menschen. Man kann viel von ihnen und ihrer Lebenserfahrung lernen." Mit großer persönlicher Zuwendung begleitet das Pflegeteam des Wohnbereichs 2 im Ev. Pflegezentrum Sendling ältere Menschen mit ganz unterschiedlichen Bedürfnissen: "Wir gestalten mit ihnen das Leben - oft auch im letzten Abschnitt." Häufig gelingt es, ältere Menschen zu aktivieren und ihre Ressourcen mit etwas Hilfstellung zu fördern. "Wer nicht mehr arbeitet, wird häufig vergessen. Aber alte Menschen haben viel geleistet und wir möchten ihnen dafür etwas zurückgeben." Der Beruf öffnet den Pflegekräften zudem viele Chancen: "Man hat viele Entwicklungsmöglichkeiten, auch wenn man nicht studiert hat!" (Foto: job)

Wer vor der Berufswahl steht, hat schier unüberschaubare Möglichkeiten. Gut 400 Ausbildungsberufe gibt es bei uns und eine Unzahl an Studiengängen. Warum arbeiten junge Leute gerne in diesen Berufen? Wie bewerten Ausbilder und Lehrer ihre Fähigkeiten) Und was schätzen erfahrene Fachkräfte an ihrer Tätigkeit?

"Wir gestalten Leben"

Das Pflegeteam des Wohnbereichs 2 im Ev. Pflegezentrum Sendling:

"Ich mag alte Menschen. Man kann viel von ihnen und ihrer Lebenserfahrung lernen." Mit großer persönlicher Zuwendung begleitet das Pflegeteam des Wohnbereichs 2 im Ev. Pflegezentrum Sendling ältere Menschen mit ganz unterschiedlichen Bedürfnissen: "Wir gestalten mit ihnen das Leben - oft auch im letzten Abschnitt." Häufig gelingt es, ältere Menschen zu aktivieren und ihre Ressourcen mit etwas Hilfstellung zu fördern. "Wer nicht mehr arbeitet, wird häufig vergessen. Aber alte Menschen haben viel geleistet und wir möchten ihnen dafür etwas zurückgeben." Der Beruf öffnet den Pflegekräften zudem viele Chancen: "Man hat viele Entwicklungsmöglichkeiten, auch wenn man nicht studiert hat!"

"Ich helfe - von ganzem Herzen und gerne"

Zuhra Iljkic, Leonhard-Henninger-Haus:

"Man muss schon Herz haben", sagt Zuhra Iljkic (rechts) über die Pflegeberufe. Weil sie schon immer gern geholfen hat, wurde sie in ihrer Heimat Bosnien Kinderkrankenschwester. Inzwischen arbeitet sie seit 15 Jahren im Leonhard-Henninger-Haus, dem Alten- und Pflegeheim in der Gollierstraße. "Die Pflege hat einen schlechten Ruf – zu unrecht", findet die 57-Jährige. "Früher war es ein knochenharter Job, aber inzwischen haben wir viel mehr Hilfsmittel, die uns entlasten." Ihre Tätigkeit empfindet sie als zutiefst sinnstiftend: "Die Freude und Dankbarkeit der Heimbewohner und das Gefühl, diese Menschen und ihre Angehörigen zu begleiten – das kann man nicht beschreiben, das muss man spüren." Wichtig ist ihr auch ein gutes Arbeitsklima, und da ist sie mit dem 67-köpfigen Pflege-Team im Leonhard-Henninger-Haus sehr zufrieden. Heimbewohnerin Brunhilde Muswieck (links) freut sich jedesmal, wenn Schwester Zuhra ins Zimmer kommt: "Sie ist immer gut gelaunt."

"Mit den Händen etwas schaffen, das zuvor nur im Kopf existierte"

Der Kurs überbetriebliche Lehringsunterweisung der Maßschneiderinnen:

Wenn sie im Sommer ihre Prüfungen geschafft haben, sind diese jungen Frauen Maßschneiderinnen. Sie teilen die Leidenschaft für Stoffe - und Menschen: "Es macht Spaß, mit Menschen zu arbeiten", sagen sie, "Kleider machen Leute und man kann jedem Menschen helfen, seinen eigenen Stil zu zeigen." Im dritten Ausbildungsjahr besuchen die angehenden Fachkräfte den Kurs überbetriebliche Lehringsunterweisung im Innungshaus am Oberanger. "Das Schöne an diesem Beruf ist, dass man aus einer zweidimensionalen Fläche ein dreidimensionales Kleidungsstück formen kann",  erzählen sie, "man kann tatsächlich mit seinen Händen etwas schaffen, das zuvor nur im Kopf existierte."

 

In die Zukunft investieren

Das Team der Auszubildenden im Autohaus Riedel:

Für viele Jugendliche ist es ein Traumberuf: Kfz-Mechatroniker. Doch nicht nur in diesem Beruf mit seinen vielfältigen Schwerpunkten (Fahrzeugbau, Lackiererei, Spenglerei) bildet das Autohaus Riedel aus, sondern in einer ganzen Reihe weiterer bis hin zu Logistiker und Kaufmann. "Wir nehmen jedes Jahr bis zu einem Dutzend neuer Azubis auf", sagt Werkstattleiter Franz Fischer. Der inwischen seit über 60 Jahren bestehende Betrieb setzte von Beginn an darauf, selbst Nachwuchs auszubilden. Mit Erfolg: 80 Prozent der heute im Autohaus tätigen Fachkräfte sind "eigener" Nachwuchs. Für diese beständige Investition in die Zukunft hat die Stadt das Autohaus 2012 mit dem Erasmus-Grasser-Preis ausgezeichnet: "Der Betrieb nimmt seine soziale Verantwortung sehr ernst und stellt jedes Jahr überdurchschnittlich viele Jugendliche ein", sagte Bürgermeisterin Christine Strobl damals.

Unser Bild zeigt einen Teil der Auszubildenden im Autohaus Riedel mit Werkstattmeister Norbert Heider (Vierter von links), Ausbildungsbegleiter Harald Link (rechts) und Werkstattleiter Franz Fischer (Zweiter von links).

 

"Wir sind auf Fachkräfte angewiesen"

Frank Schulze und seine Auszubildenden im Autohaus Hoppe:

"Der Beruf des Kfz-Mechatronikers ist sehr vielfältig, abwechslungsreich und umfangreich", sagt Frank Schulze (l.) Ausbildungsleiter im Autohaus Hoppe (Allacher Str. 250), der derzeit die fünf Auszubildenden Naim Tuncer, Daniel Pitter, Dzevad Sujic, Jan Gallert und Florian Ostermair (v.r.) betreut. "Wir versuchen pro Lehrjahr zwei Auszubildende zu finden. Leider klappt das nicht immer. In der Regel dauert die Ausbildung 3,5 Jahre, bei guten schulischen Leistungen kann auch auf drei Jahre verkürzt werden. Für uns ist es sehr wichtig, dass wir ausbilden, denn wir sind sehr auf Fachkräfte angewiesen. Sie zu finden, ist in München nicht einfach. In der Regel versuchen wir, unsere Azubis nach der Lehre zu übernehmen. Aktuell arbeiten im Betrieb drei Mitarbeiter, die bei uns schon ihre Ausbildung gemacht haben."

 

"Es ist schön, Wissen weiterzugeben!"

Florian Münch, Jonas Kirschner und Martin Kostinek, Auto Kostinek in Krailling:

Florian Münch (links) hatte immer schon großes Interesse an technischen Berufen. Nachdem er sein Abi gemacht hatte, begann er deshalb eine Ausbildung bei Auto Kostinek in Krailling. Inziwschen ist er schon im dritten Lehrjahr. Jonas Kirschner (rechts) hat seine Ausbildung vor einigen Monaten begonnen. Der Azubi im ersten Lehrjahr machte nach seinem Realschulabschluss viele Praktika und sammelte auch bei Auto Kostinek erste Erfahrungen. Die Arbeit gefiel ihm so gut, dass er hier seine Ausbildung begann.

Für Martin Kostinek (Mitte), der die Werkstatt seit 2010 führt, setzt auf seine beiden Auszubildenden. "Es freut mich, zu sehen, wie aus meinen Azubis und Gesellen erfahrene Fachkräfte werden", sagt er, "es ist schön, eigenes Wissen an junge Leute weiterzugeben!" Der Bildungsweg ist heute viel offener und einfacher als früher und bietet viele Chancen. Man muss sie nur nutzen: Die meisten von Kostineks ehemaligen Azubis sind heute Meister.

 

"Medienkauffrau ist ein toller Beruf!"

Die Azubis der Münchner Wochenanzeiger:

Désirée Dunse (Mitte), Linda Eldredge (rechts) und Jelena Totic (links) machen die Ausbildung zur Medienkauffrau für Digital und Print bei den Münchner Wochenanzeigern: "Wir haben uns für den Ausbildungsberuf entschieden, da wir gerne Umgang mit Menschen haben und uns Medien schon immer sehr interessiert haben. Sowohl Zeitungen als auch die digitalen Medien spielen in unserem Beruf eine große Rolle. Außerdem ist er sehr abwechslungsreich, da man neben Kundengesprächen auch viele selbstständige, organisatorische Aufgaben zu erledigen hat, wie zum Beispiel Plakate und Anzeigen gestalten und das Planen von Events."

 

"Menschen in schwierigen Lebenslagen beistehen"

Christopher Seidel, Azubi (Gesundheits- und Krankenpflege) an der Berufsfachschule für Krankenpflege Maria Regina:

Christopher Seidel ist im 2. Ausbildungsjahr (Gesundheits- und Krankenpflege) und erzählt: "Vor knapp anderthalb Jahren habe ich meine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger an der Berufsfachschule für Krankenpflege Maria Regina in München begonnen. Schon davor stand für mich fest, möglichst viel von München kennenlernen und anderen Menschen in schwierigen Lebenslagen beistehen zu wollen. Durch die Einsätze in den unterschiedlichen universitären, ordenseigenen und privaten Kliniken und Häusern Münchens hat mir diese Ausbildung ermöglicht, einen Einblick in zahlreiche Facetten meines späteren Berufs als Pfleger zu bekommen. Eine besondere Herausforderung ist natürlich eine oft als Schüler noch fehlende Routine, doch die Möglichkeit, an vielfältiger, umfassender medizinischer Versorgung mitwirken zu können, fasziniert mich sowohl im Unterricht als auch in den jeweiligen stationären Einsätzen meiner Ausbildung immer wieder aufs Neue."

 

"Wir bringen unser Herz in den Berufsalltag ein"

Klinikum Dritter Orden:

Der Mitarbeiterbindung und Nachwuchskräfteförderung misst das Klinikum Dritter Orden eine große Wirkung bei. Dem Fachkräftemangel, der das deutsche Gesundheitswesen derzeit beschäftigt, steuert das Nymphenburger Schwerpunktkrankenhaus daher mit beiden Instrumenten entgegen. Jungen Menschen, die ihre soziale Berufung in ihr Arbeitsleben einbringen möchten, bietet es eine fundierte und engagierte Ausbildung im Bereich der Medizin und Pflege an. An der an das Akademische Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität angebundenen Schule für Pflege werden beispielsweise jedes Jahr rund 275 Schüler und Studenten zu examinierten Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpflegekräften sowie zu Pflegefachhelfern ausgebildet.

Viele der Absolventen setzen ihre berufliche Karriere auch nach ihrem erfolgreichen Abschluss im Klinikum Dritter Orden weiter fort. „Es ist faszinierend zu erleben, mit wie viel Engagement und Verantwortungsbewusstsein die jungen Kollegen sich bei uns einbringen“, erkennt Franziska Zuk, Leiterin der Endoskopieabteilung, an. Die Nachwuchskräfte des Klinikums wiederum zeigen sich beeindruckt von der Vielzahl motivierter Mitarbeiter mit langer Betriebszugehörigkeit. „Von ihren Erfahrungen und ihrer großen Expertise profitieren zu können und in ein Team eingebunden zu sein, dass sich tagtäglich für eine liebevolle Zuwendung zum Patienten einsetzt, das erfüllt mich mit großem Stolz“, sieht sich Marius Debes, Schüler in der Gesundheits- und Krankenpflege, in seiner Berufswahl bestätigt.

 

"Hier zählt der Mensch"

Franziska Zuk, Endoskopie-Fachkrankenpflegerin, Klinikum Dritter Orden:

Für meinen Beruf würde ich mich immer wieder neu entscheiden! Ich liebe es, nah am Menschen und gleichzeitig Teil eines großen Teams zu sein. Gleichzeitig erlebe ich die Weiterentwicklung einer hochkomplexen Technik als Anwender direkt mit. Am Klinikum Dritter Orden schätze ich, dass Patienten und Mitarbeiter hier als Mensch und nicht als Nummer wahrgenommen werden. Neben meinem pflegerischen Können und Organisationsgeschick ist auch mein Einfühlungsvermögen gefragt. Das Gespür für unser Gegenüber ist uns bei der täglichen Arbeit wichtig. Sei es im Miteinander unter den Kollegen oder im Umgang mit unseren Patienten. Nicht nur ihre gesundheitlichen Bedürfnisse, auch Ihre Ängste und Sorgen nehmen wir wahr.

Franziska Zuk ist examinierte Endoskopie-Fachkrankenpflegerin und seit sieben Jahren als Leiterin dieses Funktionsbereiches im Klinikum Dritter Orden beschäftigt.

"Eine Ausbildung von unbezahlbarem Wert"

Marius Debes, Auszubildender (Gesundheits- und Krankenpfleger) im Klinikum Dritter Orden:

Ich habe mich für eine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger im Klinikum Dritter Orden entschieden, weil es mir wichtig ist, in meinem künftigen Beruf auch für andere da zu sein. Die Anerkennung und Wertschätzung für meine Arbeit, die mir die Menschen unmittelbar entgegenbringen, ist einfach unbezahlbar. Während meiner Ausbildung lerne ich unterschiedlichste Einsatzgebiete kennen, von der Notaufnahme bis hin zum OP oder auch in der Endoskopie. Es ist schön zu erleben, wie ich immer wieder von den Kollegen aufgenommen werde.

Marius Debes ist derzeit im 2. Ausbildungsjahr im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege an der Schule für Pflege München.

 

"Fähigkeiten fördern"

Das Team im Vital-Center Karlsfeld:

"Der Beruf der PKA (Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte) ist sehr vielfältig und umfangreich", erklärt  Apothekerin Anke Dreier. Die Inhaberin des Vital-Centers in Karlsfeld ist derzeit mit der Ausbildung von drei Auszubildenden betraut.

Anke und Peter Dreier bilden seit 28 Jahren im Apothekenhandwerk aus. Rund 30 Auszubildenden verhalfen sie so zum Start in die Berufswelt. Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte haben die Möglichkeit, eine PTA-Ausbildung (Pharmazeutisch-technische Angestellte) zu absolvieren, um dann in Bezug auf verschreibungspflichtige Medikamente beraten zu können.

"Es war schon immer mein Berufswunsch, im medizinischen Bereich tätig zu werden", sagt Jenny Kellinger, Auszubildende im zweiten Lehrjahr.

Spaß am Beruf, Motivation und der Wohlfühlfaktor sind das A und O in einem Ausbildungsbetrieb. "Auch die gestalterischen Fähigkeiten unserer Auszubildenden sollen gefördert werden", erläutert Dreier. Die Azubis übernehmen eigenständige Projekte: Arnesa Ukaj Auszubildende im ersten Lehrjahr, erstellt den monatlichen Haus-Flyer und Jenny Kellinger wird bei Beauty-Events mit medizinischer Kosmetik tätig, organisiert das Probe-Schminken und berät in Bezug auf Unverträglichkeiten.

Unser Bild zeigt Auszubildende Jenny Kellinger, Apotheker Peter Dreier, Apothekerin Matine Hajian, PTA Christa Köber, Apothekerin Anke Dreier, PTA Sonja Theissig und Auszubildende Arnesa Ukaj (von links).

 

"Es wird gutes Geld verdient"

Emek Göcmen und Leodie Mbola-Yutela, Azubis bei Auto Sedlmeier:

"Wir bilden aus, um junge, engagierten Nachwuchs zu bekommen und Menschen eine Chance zu geben", sagt Thomas Sedlmeier. Der Geschäftsführer von Auto Sedlmeier ist sich sicher, dass auch Im Handwerk und Dienstleistungsgewerbe gutes Geld verdient wird. Es wird aber auch immer schwieriger, sehr gute ausgebildete Fachkräfte zu bekommen. Darum investiert Thomas Sedlmeier in die Zukunft des Betriebes.

Emek Göcmen wird bei Sedlmeier zum Mechatroniker ausgebildet. Er stammt aus der Türkei, ist in Deutschland aufgewachsen, lebt in Germering. Er ist jetzt im 3. Ausbildungsjahr und wird voraussichtlich 2019 die Gesellenprüfung ablegen. Emek Göcmen war von klein auf begeisterter Tüftler und interessierte sich, wie alles funktioniert - Motor, Bremsen, Elektronik usw. Nach erfolgreicher Gesellenprüfung will er dem Unternehmen treu bleiben und hat jetzt schon die Zusicherung, dass er übernommen wird.

Leodie Mbola-Yutela aus der Demokratischen Republik Kongo, in Deutschland aufgewachsen, macht bei Sedlmeier eine Ausbildung zur Automobilkauffrau. Sie ist im 1. Ausbildungsjahr und wird voraussichtlich 2020 die Gesellenprüfung ablegen.Leodie Mbola-Yutela mag ihren Beruf, der vielseitig und spannend ist, sehr gerne, weil sie täglich mit viele Menschen zu tun hat. Sie fühlt sich in dem familiären Unternehmen sehr wohl und aufgehoben.

"Man sieht am Ende des Tages, was man gemacht hat"

Siegfried Lochner, Chef von Lochner Haustechnik-Heizung-Sanitär aus Aubing:

Siegfried Lochner schwärmt von seinem Beruf: "Als Anlagenmechaniker sieht man am Ende des Tages, was man gemacht hat". Der Beruf ist nie langweilig und die Kunden freuen sich, über moderne energie- und geldsparende Anlagen. Für Herbst werden neue Auszubildende gesucht. "Wir bilden unsere qualifizierten Mitarbeiter gerne selber aus, dabei achten wir darauf, dass die Ausbildung abwechslungsreich ist.

 

"Fachangestellte sind eine große Unterstützung"

Das Team der Tierarztpraxis Dr. Rasso Mantel:

"Ich mag Tiere und wollte schon immer einen Beruf erlernen, der mit Tieren zu tun hat", erzählt Jessica Seidel, Auszubildende im dritten Lehrjahr in der Tierarztpraxis Dr. Rasso Mantel. Seit 14 Jahren führt Dr. Mantel seine Tierarztpraxis in der Maria-Eich-Str. 82 und hat jedes Jahr mindestens einen Auszubildenden. Aktuell bilden sechs Leute das gesamte Team von Dr. Mantel, zwei davon sind Auszubildende. "Der Beruf zum TFA (Tiermedizinischen Fachangestellten) ist höchst abwechslungsreich und bedarf großer Verantwortung. Denn u.a. gehört zu den Aufgaben unserer Auszubildenden die selbstständige Narkoseüberwachung während und nach Operationen. Jeder kann und muss alles können, ist überall einsetzbar, um auch in den hektischen Zeiten den reibungslosen Ablauf in unserer Praxis gewährleisten zu können", erläutert Dr. Rasso Mantel. Der Fachtierarzt für Kleintiere und Kleintierchirurgie sagt weiter, "die persönliche Eignung ist mir am wichtigsten. Tiermedizinischen Fachangestellte, die eigens von mir ausgebildet wurden, sind eine große Unterstützung und erleichtern mir die tägliche Arbeit, da sie interne Praxisabläufe bereits gut kennen und mit dem Team über die Lehrzeit zusammengewachsen sind. Wir möchten alle unsere Auszubildenden nach ihrer Ausbildung übernehmen, leider gelingt uns das nicht immer."

Auszubildende Jessica Seidel wird auch nach Ihrer Ausbildung in der Praxis beschäftigt bleiben und auch Sebastian Bittner ist ein ehemaliger Auszubildender von Dr. Mantel. "Wir haben intern eine super Atmosphäre und auch den Kontakt zu Mensch und Tier möchte ich nicht missen", sagt Jessica Seidel. Die Lieblingsaufgaben der Auszubildenden sind die Tierbetreuung bei Aufwachphasen, Zahnsanierungen und die OP-Assistenz.

 

"Das ist perfekt für mich"

Christian, Auszubildender zum Anlagenmechaniker bei den SWM:

Mir macht die Ausbildung deshalb so viel Spaß, weil ich Teil einer coolen Truppe sein kann. Unsere Ausbilder stehen uns immer mit Rat und Tat zur Seite und sorgen dafür, dass jeder gut durch die Ausbildung kommt. Das erste Mal Schweißen war für mich ein echtes Highlight. Es ist nicht nur Fingerspitzengefühlt gefragt, sondern wir müssen auch richtig anpacken können. Deswegen ist die Ausbildung zum Anlagenmechaniker perfekt für mich.

 

"Interesse für Technik hatte ich schon immer"

Josepha, Auszubildende zur Industriemechanikerin bei den SWM:

Interesse für Technik und Naturwissenschaften hatte ich schon immer. Ich habe beim Girls‘ Day teilgenommen und auch einige Praktika gemacht. Bei den SWM war ich auch zum Schülerpraktikum da. In der Woche durfte ich sogar ein eigenes Werkstück, nämlich ein „Vier-Gewinnt-Spiel“ machen. Mir hat die Zeit bei den Stadtwerken München so gut gefallen, dass ich mich danach sofort für einen Ausbildungsplatz beworben habe. Und es hat geklappt. Seit 1. September darf ich nun hier sein.

 

"Man lernt so viel Neues"

Lucas, Auszubildender zum IT-Systemelektroniker bei den SWM:

Obwohl ich mehrere Zusagen für einen Ausbildungsplatz bekommen habe, habe ich mich letztendlich für die Stadtwerke München entschieden. Ich wollte auf gar keinen Fall der einzige Azubi sein. Hier ist es cool, weil wir eine ganze Gruppe sind. Wir hatten in den ersten Monaten schon viele Kurse, egal ob zu Office 2013, Netzwerken oder Servern. Man lernt einfach so viel Neues.

 

"Es wird nie langweilig"

Patrick, Auszubildender zum Fachangestellten für Bäderbetriebe bei den SWM:

Meine Ausbildung bei den SWM ist total abwechslungsreich. Weil man jeden Tag mit anderen Badegästen in Kontakt kommt, wird einem nie langweilig. Besonders gut gefallen mir die vielen verschiedenen Aufgaben, die im Bad anfallen. Ich lerne jeden Tag etwas Neues dazu und je mehr ich weiß und kann, desto mehr Spaß macht mir die Ausbildung. Auch mit den Kollegen verstehe ich mich sehr gut und kann deswegen auch viel von ihnen lernen.

 

"Ich bin extra nach München gezogen"

Christopher, Auszubildender zur Fachkraft im Fahrbetrieb bei den SWM:

Da mich alles rund um Fahrzeuge und den öffentlichen Personennahverkehr interessiert, stand es für mich fest, in diesem Bereich eine Ausbildung zu machen. Ich wollte allerdings nicht nur „fahren“, sondern auch das Drumherum kennenlernen. Die Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb bei den SWM bietet alles, vom Kundencenter zur Verwaltung über Werkstatt bis hin zum Fahrdienst. Da es nicht so viele Unternehmen gibt, die diesen Beruf ausbilden und die SWM mein Favorit waren, bin ich extra nach München gezogen. Ich bin froh, dass ich diesen Schritt gewagt habe, denn ich liebe und lebe den Beruf voll und ganz.

 

"Man muss Leute mögen"

Susanne und Christian Particus (Optikermeister), Brillen Müller in Laim:

Seitdem wir das Geschäft hier 2004 übernommen haben, bilden wir aus. Es gibt den Fachkräftemangel; und wenn man nicht selber ausbildet, dann braucht man nicht zu jammern, dass es keine Fachkräfte gibt. Aber Ausbilden ist auch aufwändig und inzwischen schwierig geworden. Die Voraussetzungen, die man für die Ausbildung zum Optiker braucht, sind vor allem gute Umgangsformen. Man muss Leute mögen und reden können, denn schon im ersten Lehrjahr hat man mit den Kunden zu tun. Man sollte sehr ordentlich sein. Interesse für Mathe und Physik ist nicht schlecht und auch handwerkliches Geschick, das braucht man zum Brillenfertigen.

 

"Man sitzt nicht den ganzen Tag vor dem PC"

Jan Fröhlich, Auszubildender (Optiker) bei Brillen Müller in Laim:

Ich will Optiker werden, weil man da mit seinen Händen arbeitet und nicht den ganzen Tag vor dem PC sitzt. Außerdem hat man viel mit Menschen zu tun, das finde ich gut. Ich bin jetzt im zweiten Lehrjahr. Am besten an der Ausbildung gefällt mir, Verkaufsgespräche zu führen und Kunden zu beraten, aber auch das Handwerkliche, zum Beispiel Brillen zu fertigen.

"Eine gute Investition in die Zukunft"

Angela Globig, Globig GmbH Sanitär

"Lehrlinge werden bei uns seit fast 40 Jahre ausgebildet", sagt Seniorchefin Angela Globig von Globig Sanitär, "und für den einen oder anderen war man auch 'Familienersatz'. Die Freude über die erfolgreich abgelegte Gesellenprüfung war immer auf beiden Seiten groß." Die Stadt hat das in der Bad- und Heizungssanierung tätige Unternehmen für seine engagierte Ausbildung 2007 mit dem Erasmus-Grasser-Preis ausgezeichnet.

Seit September ist Ramazan als Auszubildender zum  Anlagenmechaniker Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
im Betrieb. Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre. "Er wollte ins Handwerk, weil er gerne mit seinen Händen arbeitet, der Kontakt mit Kunden gefällt ihm und es gibt jeden Tag neue Anforderungen" erzählt Angela Globig, "es ist keine eintönige Arbeit." Für das im Viertel verwurzelte Unternehmen bedeutet die Ausbildung eine gute Investition in die Zukunft, denn gute Facharbeiter sind Mangelware. "Wer Spaß am Beruf hat, kann sich weiterbilden zum Meister oder auch an der FH den Bachelor ablegen", verweist Globig auf die vielen Chancen.


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Münchner Wochenanzeiger : Wenn sie im Sommer ihre Prüfungen geschafft haben, sind diese jungen Frauen Maßschneiderinnen. Sie teilen die Leidenschaft für Stoffe - und Menschen: "Es macht Spaß, mit Menschen zu arbeiten", sagen sie, "Kleider machen Leute und man kann jedem Menschen helfen, seinen eigenen Stil zu zeigen." Im dritten Ausbildungsjahr besuchen die angehenden Fachkräfte den Kurs überbetriebliche Lehringsunterweisung im Innungshaus am Oberanger. "Das Schöne an diesem Beruf ist, dass man aus einer zweidimensionalen Fläche ein dreidimensionales Kleidungsstück formen kann",  erzählen sie, "man kann tatsächlich mit seinen Händen etwas schaffen, das zuvor nur im Kopf existierte."  (Foto: job) Münchner Wochenanzeiger : Für viele Jugendliche ist es ein Traumberuf: Kfz-Mechatroniker. Doch nicht nur in diesem Beruf mit seinen vielfältigen Schwerpunkten (Fahrzeugbau, Lackiererei, Spenglerei) bildet das Autohaus Riedel aus, sondern in einer ganzen Reihe weiterer bis hin zu Logistiker und Kaufmann. "Wir nehmen jedes Jahr bis zu einem Dutzend neuer Azubis auf", sagt Werkstattleiter Franz Fischer. Der inwischen seit über 60 Jahren bestehende Betrieb setzte von Beginn an darauf, selbst Nachwuchs auszubilden. Mit Erfolg: 80 Prozent der heute im Autohaus tätigen Fachkräfte sind "eigener" Nachwuchs. Für diese beständige Investition in die Zukunft hat die Stadt das Autohaus 2012 mit dem Erasmus-Grasser-Preis ausgezeichnet: "Der Betrieb nimmt seine soziale Verantwortung sehr ernst und stellt jedes Jahr überdurchschnittlich viele Jugendliche ein", sagte Bürgermeisterin Christine Strobl damals.

Unser Bild zeigt einen Teil der Auszubildenden im Autohaus Riedel mit Werkstattmeister Norbert Heider (Vierter von links), Ausbildungsbegleiter Harald Link (rechts) und Werkstattleiter Franz Fischer (Zweiter von links).  (Foto: job) Münchner Wochenanzeiger : Florian Münch (links) hatte immer schon großes Interesse an technischen Berufen. Nachdem er sein Abi gemacht hatte, begann er deshalb eine Ausbildung bei Auto Kostinek in Krailling. Inziwschen ist er schon im dritten Lehrjahr. Jonas Kirschner (rechts) hat seine Ausbildung vor einigen Monaten begonnen. Der Azubi im ersten Lehrjahr machte nach seinem Realschulabschluss viele Praktika und sammelte auch bei Auto Kostinek erste Erfahrungen. Die Arbeit gefiel ihm so gut, dass er hier seine Ausbildung begann.

Für Martin Kostinek (Mitte), der die Werkstatt seit 2010 führt, setzt auf seine beiden Auszubildenden. "Es freut mich, zu sehen, wie aus meinen Azubis und Gesellen erfahrene Fachkräfte werden", sagt er, "es ist schön, eigenes Wissen an junge Leute weiterzugeben!" Der Bildungsweg ist heute viel offener und einfacher als früher und bietet viele Chancen. Man muss sie nur nutzen: Die meisten von Kostineks ehemaligen Azubis sind heute Meister.  (Foto: nr) Münchner Wochenanzeiger : „Der Beruf des Kfz-Mechatronikers ist sehr vielfältig, abwechslungsreich und umfangreich“, sagt Frank Schulze (l.) Ausbildungsleiter im Autohaus Hoppe (Allacher Str. 250), der derzeit die fünf Auszubildenden Naim Tuncer, Daniel Pitter, Dzevad Sujic, Jan Gallert und Florian Ostermair (v.r.) betreut. „Wir versuchen pro Lehrjahr zwei Auszubildende zu finden. Leider klappt das nicht immer. In der Regel dauert die Ausbildung 3,5 Jahre, bei guten schulischen Leistungen kann auch auf drei Jahre verkürzt werden. Für uns ist es sehr wichtig, dass wir ausbilden, denn wir sind sehr auf Fachkräfte angewiesen – und sie zu finden, ist in München nicht einfach. In der Regel versuchen wir, unsere Azubis nach der Lehre zu übernehmen. Aktuell arbeiten im Betrieb drei Mitarbeiter, die bei uns schon ihre Ausbildung gemacht haben.“  (Foto: sb) Münchner Wochenanzeiger : Désirée Dunse (Mitte), Linda Eldredge (rechts) und Jelena Totic (links) machen die Ausbildung zur Medienkauffrau für Digital und Print bei den Münchner Wochenanzeigern: "Wir haben uns für den Ausbildungsberuf entschieden, da wir gerne Umgang mit Menschen haben und uns Medien schon immer sehr interessiert haben. Sowohl Zeitungen als auch die digitalen Medien spielen in unserem Beruf eine große Rolle. Außerdem ist er sehr abwechslungsreich, da man neben Kundengesprächen auch viele selbstständige, organisatorische Aufgaben zu erledigen hat, wie zum Beispiel Plakate und Anzeigen gestalten und das Planen von Events."  (Foto: job) Münchner Wochenanzeiger : Christopher Seidel ist im 2. Ausbildungsjahr (Gesundheits- und Krankenpflege) und erzählt: "Vor knapp anderthalb Jahren habe ich meine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger an der Berufsfachschule für Krankenpflege Maria Regina in München begonnen. Schon davor stand für mich fest, möglichst viel von München kennenlernen und anderen Menschen in schwierigen Lebenslagen beistehen zu wollen. Durch die Einsätze in den unterschiedlichen universitären, ordenseigenen und privaten Kliniken und Häusern Münchens hat mir diese Ausbildung ermöglicht, einen Einblick in zahlreiche Facetten meines späteren Berufs als Pfleger zu bekommen. Eine besondere Herausforderung ist natürlich eine oft als Schüler noch fehlende Routine, doch die Möglichkeit, an vielfältiger, umfassender medizinischer Versorgung mitwirken zu können, fasziniert mich sowohl im Unterricht als auch in den jeweiligen stationären Einsätzen meiner Ausbildung immer wieder aufs Neue."  (Foto: js) Münchner Wochenanzeiger : Der Mitarbeiterbindung und Nachwuchskräfteförderung misst das Klinikum Dritter Orden eine große Wirkung bei. Dem Fachkräftemangel, der das deutsche Gesundheitswesen derzeit beschäftigt, steuert das Nymphenburger Schwerpunktkrankenhaus daher mit beiden Instrumenten entgegen. Jungen Menschen, die ihre soziale Berufung in ihr Arbeitsleben einbringen möchten, bietet es eine fundierte und engagierte Ausbildung im Bereich der Medizin und Pflege an.   (Foto: js) Münchner Wochenanzeiger : Franziska Zuk, Endoskopie-Fachkrankenpflegerin, Klinikum Dritter Orden:

Für meinen Beruf würde ich mich immer wieder neu entscheiden! Ich liebe es, nah am Menschen und gleichzeitig Teil eines großen Teams zu sein. Gleichzeitig erlebe ich die Weiterentwicklung einer hochkomplexen Technik als Anwender direkt mit. Am Klinikum Dritter Orden schätze ich, dass Patienten und Mitarbeiter hier als Mensch und nicht als Nummer wahrgenommen werden. Neben meinem pflegerischen Können und Organisationsgeschick ist auch mein Einfühlungsvermögen gefragt. Das Gespür für unser Gegenüber ist uns bei der täglichen Arbeit wichtig. Sei es im Miteinander unter den Kollegen oder im Umgang mit unseren Patienten. Nicht nur ihre gesundheitlichen Bedürfnisse, auch Ihre Ängste und Sorgen nehmen wir wahr.  (Foto: js) Münchner Wochenanzeiger : Marius Debes, Auszubildender (Gesundheits- und Krankenpfleger) im Klinikum Dritter Orden:

Ich habe mich für eine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger im Klinikum Dritter Orden entschieden, weil es mir wichtig ist, in meinem künftigen Beruf auch für andere da zu sein. Die Anerkennung und Wertschätzung für meine Arbeit, die mir die Menschen unmittelbar entgegenbringen, ist einfach unbezahlbar. Während meiner Ausbildung lerne ich unterschiedlichste Einsatzgebiete kennen, von der Notaufnahme bis hin zum OP oder auch in der Endoskopie. Es ist schön zu erleben, wie ich immer wieder von den Kollegen aufgenommen werde.  (Foto: js) Münchner Wochenanzeiger : Das Team des Vital-Centers Karlsfeld:  Auszubildende Jenny Kellinger, Apotheker Peter Dreier, Apothekerin Matine Hajian, PTA Christa Köber, Apothekerin Anke Dreier, PTA Sonja Theissig und Auszubildende Arnesa Ukaj (von links).  (Foto: BKr) Münchner Wochenanzeiger : Emek Göcmen wird bei Auto Sedlmeier zum Mechatroniker ausgebildet. Er stammt aus der Türkei, ist in Deutschland aufgewachsen, lebt in Germering. Er ist jetzt im 3. Ausbildungsjahr und wird voraussichtlich 2019 die Gesellenprüfung ablegen. Emek Göcmen war von klein auf begeisterter Tüftler und interessierte sich, wie alles funktioniert - Motor, Bremsen, Elektronik usw. Nach erfolgreicher Gesellenprüfung will er dem Unternehmen treu bleiben und hat jetzt schon die Zusicherung, dass er übernommen wird.   (Foto: ve) Münchner Wochenanzeiger : Leodie Mbola-Yutela aus der Demokratischen Republik Kongo, in Deutschland aufgewachsen, macht bei Auto Sedlmeier eine Ausbildung zur Automobilkauffrau. Sie ist im 1. Ausbildungsjahr und wird voraussichtlich 2020 die Gesellenprüfung ablegen.Leodie Mbola-Yutela mag ihren Beruf, der vielseitig und spannend ist, sehr gerne, weil sie täglich mit viele Menschen zu tun hat. Sie fühlt sich in dem familiären Unternehmen sehr wohl und aufgehoben.   (Foto: ve) Münchner Wochenanzeiger : Christian, Auszubildender zum Anlagenmechaniker bei den SWM.  (Foto: SWM) Münchner Wochenanzeiger :  Christopher, Auszubildender zur Fachkraft im Fahrbetrieb bei den SWM.  (Foto: SWM) Münchner Wochenanzeiger :  Josepha, Auszubildende zur Industriemechanikerin bei den SWM.  (Foto: SWM) Münchner Wochenanzeiger :  Lucas, Auszubildender zum IT-Systemelektroniker bei den SWM.  (Foto: SWM) Münchner Wochenanzeiger :  Patrick, Auszubildender zum Fachangestellten für Bäderbetriebe bei den SWM.  (Foto: SWM) Münchner Wochenanzeiger : Bundesweite Berichterstattung: Die im BVDA (Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter) erklären, wie es um Fachkräfte steht. Im BVDA sind 222 Verlage mit über 886 Titeln vertreten, darunter die Münchner Wochenanzeiger mit Werbe-Spiegel, Sendlinger Anzeiger und Samstagsblatt.  (Foto: BVDA) Münchner Wochenanzeiger : Siegfried Lochner präsentiert das Modul eines Brennwertkollektors. Der Chef von Lochner Haustechnik-Heizung-Sanitär aus Aubing schwärmt von seinem Beruf: "Als Anlagenmechaniker sieht man am Ende des Tages, was man gemacht hat". Der Beruf ist nie langweilig und die Kunden freuen sich, über moderne energie- und geldsparende Anlagen. Für Herbst werden neue Auszubildende gesucht.  "Wir bilden unsere qualifizierten Mitarbeiter gerne selber aus, dabei achten wir darauf, dass die Ausbildung abwechslungsreich ist.   (Foto: pst) Münchner Wochenanzeiger : Das Team der Tierarztpraxis Dr. Rasso Mantel (von links): Dr. Rasso Mantel, Sebastian Bittner (TFA) und Jessica Seidel (vorne).  (Foto: BKr) Münchner Wochenanzeiger : Susanne und Christian Particus (Optikermeister), Brillen Müller:
Seitdem wir das Geschäft hier 2004 übernommen haben, bilden wir aus. Es gibt den Fachkräftemangel; und wenn man nicht selber ausbildet, dann braucht man nicht zu jammern, dass es keine Fachkräfte gibt. Aber Ausbilden ist auch aufwändig und inzwischen schwierig geworden. Die Voraussetzungen, die man für die Ausbildung zum Optiker braucht sind vor allem gute Umgangsformen. Man muss Leute mögen und reden können, denn schon im ersten Lehrjahr hat man mit den Kunden zu tun. Man sollte sehr ordentlich sein. Interesse für Mathe und Physik ist nicht schlecht und auch handwerkliches Geschick, das braucht man zum Brillenfertigen.  (Foto: kö) Münchner Wochenanzeiger : Zwei, die sich mögen: Zuhra Iljkic (rechts), stellvertretende Pflegedienstleitung und Stationsleitung, und Brunhilde Muswieck, Bewohnerin des Leonhard-Henninger-Hauses.  (Foto: ds) Münchner Wochenanzeiger : Jan Fröhlich (20), Auszubildender (Optiker) bei Brillen Müller:
Ich will Optiker werden, weil man da mit seinen Händen arbeitet und nicht den ganzen Tag vor dem PC sitzt. Außerdem hat man viel mit Menschen zu tun, das finde ich gut. Ich bin jetzt im zweiten Lehrjahr. Am besten an der Ausbildung gefällt mir, Verkaufsgespräche zu führen und Kunden zu beraten, aber auch das Handwerkliche, zum Beispiel Brillen zu fertigen.  (Foto: kö) Münchner Wochenanzeiger : "Lehrlinge werden bei uns seit fast 40 Jahre ausgebildet", sagt Seniorchefin Angela Globig von Globig Sanitär, "und für den einen oder anderen war man auch 'Familienersatz'. Die Freude über die erfolgreich abgelegte Gesellenprüfung war immer auf beiden Seiten groß." Die Stadt hat das in der Bad- und Heizungssanierung tätige Unternehmen für seine engagierte Ausbildung 2007 mit dem Erasmus-Grasser-Preis ausgezeichnet.

Seit September ist Ramazan als Auszubildender zum  Anlagenmechaniker Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
im Betrieb. Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre. "Er wollte ins Handwerk, weil er gerne mit seinen Händen arbeitet, der Kontakt mit Kunden gefällt ihm und es gibt jeden Tag neue Anforderungen" erzählt Angela Globig, "es ist keine eintönige Arbeit." Für das im Viertel verwurzelte Unternehmen bedeutet die Ausbildung eine gute Investition in die Zukunft, denn gute Facharbeiter sind Mangelware. "Wer Spaß am Beruf hat, kann sich weiterbilden zum Meister oder auch an der FH den Bachelor ablegen", verweist Globig auf die vielen Chancen.  (Foto: js)
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