"Gott existiert, ihr Name ist Petrunya"
Bewegender Film auf den Balkanfilmtagen
Die 31-jährige Petrunya hat Geschichte studiert, ist übergewichtig und lebt bei ihren Eltern in einer kleinen mazedonischen Stadt. Am Dreikönigstag läuft sie an einer Prozession vorbei. Als der Priester traditionell ein gesegnetes Kreuz ins kalte Flusswasser wirft, stürzen sich junge Männer in den Fluss. Doch auch Petrunya springt in das reißende Wasser und steigt mit dem Kreuz empor.
Der Film mit Vorfilm und anschließendem Filmgespräch wird am Samstag, 7. März, um 20 Uhr im Gasteig, Carl-Amery-Saal, im Rahmen der Balkantage gezeigt. Das Thema lautet in diesem Jahr „Frauen aus dem Balkan – Wo bleibt der Respekt?“.
Tickets unter Tel. 189179827, an der Abendkasse, über Münchenticket und in den Büros der Münchner Wochenanzeiger (Fürstenrieder Str. 5-9 und Luise-Kiesselbach-Platz 31). Kosten: 8 Euro, ermäßigt 6 Euro, Abo-Angebot: alle Filme für 25 Euro.
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