Gestärkt aus der Krise - durch eine gute Kommunikationsberatung
Ob Einzelhändler oder Fitnessstudio, die Corona-Krise stellt Münchner Unternehmen seit März 2020 vor große Herausforderungen. Gerade in diesen Zeiten zeigt sich, wie gut die Kommunikation mit alten und neuen Kunden funktioniert und wie eng die Kundenbindung tatsächlich ist. Mit einer professionellen Kommunikationsberatung leisten Firmen aller Branchen einen Beitrag, um den Kontakt zum Kunden aufrechtzuerhalten oder sogar noch zu verbessern.
Offene Kommunikation zum Kunden als Schlüssel
Über die abgelaufenen Monate haben viele Münchner Unternehmen erkannt, wie sich vorherige Maßnahmen der Digitalisierung bezahlt machten. Wer schon vorher auf ein starkes Online-Angebot vertraute, war auf die Corona-Krise besser vorbereitet und konnte eine aktive Kommunikation mit seinen Kunden fortführen. Über die letzten neun Monate sind zudem unzählige digitale Angebote von Münchner Firmen entstanden. Einzelhändler vertrauen auf die ergänzende Einrichtung von Online-Shops, Fitnessstudios und andere Dienstleister produzieren hochwertige Inhalte für das Internet.
Für eine starke Kundenbindung reicht die alleinige Präsenz in der digitalen Welt nicht aus. Eine Webseite oder einen Newsletter alleine zu nutzen, um für Verständnis beim Kundenkreis zu werben, wird die Bindung langfristig nicht fördern. Wichtig ist, sich stetig in Erinnerung zu bringen, ohne hierbei aufdringlich zu werben. Gefragt sind neue Wege der digitalen Kommunikation, um einen Mittelweg zwischen starkem Kundenservice und funktionierendem Marketing in Krisenzeiten zu gehen. Fehlt hierzu hausintern das Know-how, ist eine professionelle Kommunikationsberatung umso lohnenswerter.
Digitalisierung als Chance nutzen und vorantreiben
Ein essenzieller Schritt für die zeitgemäße Kommunikationsberatung ist der Ausbau des digitalen Angebots. Dies sollte nicht alleine als Maßnahme zur Überwindung der Corona-Krise verstanden werden. Beispielsweise lohnt es für Einzelhändler, auch nach regulärer Ladenöffnung in ferner Zukunft weiterhin auf die Sparte E-Commerce zu vertrauen. Das gewählte, digitale Konzept sollte somit zukunftstauglich sein und sein Potenzial jenseits aller Krisen entfalten.
Gleiches gilt für die Kommunikation mit Interessenten und Kunden. Die gewählte Kommunikationsstrategie im Netz sollte nicht den Eindruck erwecken, alleine auf die Corona-Krise abgestimmt zu sein. Vielmehr sollten Münchner Firmen die aktuelle Situation als existenziell wichtige Chance begreifen, ihre digitale Präsenz für die nächsten Jahre und Jahrzehnte auszubauen. Ansonsten wird dies die Konkurrenz tun und langfristig Wettbewerbsvorteile erzielen.
Starke Kommunikation für eine verlässliche Community
Eine der wichtigsten Erkenntnisse gerade für traditionelle Betriebe ist, dass Kommunikation nicht einseitig stattfinden sollte. Eine Kommunikationsberatung umfasst deshalb nicht alleine kluge Marketing- und Werbemaßnahmen, um Kunden in Krisenzeiten zu einem Kauf zu bewegen. Stattdessen geht es um echte Bindung auf Augenhöhe und das Vertrauen, als Kunde in schwierigen Zeiten Gehör zu finden. Anders ausgedrückt: Unternehmen sollten eine verlässliche Community aufbauen, die Gemeinschaftssinn und ein Wir-Gefühl vermittelt.
Hierzu gehört eine digitale Präsenz auf allen Ebenen, die eine direkte Kommunikation zwischen Kunde und Firma ermöglicht. Ein sinnvoller Weg ist die Nutzung von Social-Media, was nicht auf regelmäßige Postings rund ums Unternehmen zu reduzieren ist. Ein direkter Austausch in Live-Streams oder das Eingehen auf Kommentare und Bewertungen zeigt, dass Firmen die Meinung alter und neuer Kunden wahrnehmen und hierauf reagieren. Für all dies muss kein teures Marketing-Budget ausgegeben werden. Alleine die Einarbeitung ins Thema digitale Kommunikation ist notwendig, die auf jedes Unternehmen heutzutage zukommt.
Echte Dialoge für zufriedene Kunden in Krisenzeiten
Abschließend eine wichtige Erkenntnis, die bei jeder professionellen Kommunikationsberatung thematisiert wird. Firmen sollten Ihre Kunden nicht auf diese Eigenschaft reduzieren, sondern den Menschen hinter dem Kunden wahrnehmen. Jeder potenzielle Käufer ist persönlich von der Corona-Krise getroffen und muss sich alltäglich mit sozialer Isolation, Erkrankungen von Freunden oder ähnlichen Problemen befassen.
Zu einer starken Kommunikationsstrategie gehört, den Dialog zu suchen und auf diese Sorgen und Ängste des Kunden einzugehen. Dass die eigenen Produkte und Dienstleistungen eine Lösung für Probleme darstellen, sollte nur beiläufig deutlich werden. Wichtiger ist, durch die persönliche Markenbindung langfristig Verlässlichkeit und Vertrautheit zu vermitteln.
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