"Jedes Dorf, jedes Tal, hat seine eigene Tracht!" und "Verheiratete Frauen binden die Schleife ihrer Dirndlschürze rechts". Was von diesen Trachtendogmen tatsächlich stimmt oder ob sie eine der zahlreichen bayerischen Unwahrheiten sind, die zu Tracht, Volksmusik und Heimat im ganzen Bayernland kursieren, klärt die Veranstaltung des Flößer-Kulturvereins München Thalkirchen e.
"Es zwitschert eine Lerche im Kamin" oder "Ringelnatz kehrt zurück!" heißt es am Sonntag, 7. Februar, im Asam-Schlössl (Maria-Einsiedel-Str. 45). Der Flößer-Kulturverein Thalkirchen e.V. lädt ab 15 Uhr zur einer heiteren Faschingslesung mit Werken eines Floßfahrers aus alten Zeiten ein.
Auf den Spuren des Liedgesangs vom Barock bis zur Klassik verzaubert Christa Maria Hell mit altialienischen Arien, Stücken aus England von Henry Purcell und Joseph Haydn, sowie Werken aus der Feder Wolfgang Amadeus Mozarts.
In diesem Jahr startet der Flößer- und Kulturverein München-Thalkirchen mit der Vorstellung von zehn Grafiken aus dem Nachlass des Kunstmalers Richard Pietzsch (1872-1960), die im letzten Jahr erworben wurden.
Typisch Bayern! Typisch München! Typisch Oberlandler! Seit 200 Jahren wird von Literatur, Medien und Fremdenverkehr gerne ein Klischee des Oberbayern gezeichnet, das bei genauerem Hinsehen wenig mit der Realität zu tun hat: der bayerische "Gscherte", rauf- und saufwütig, eher bauernschlau als gescheit, eher dumpf als neugierig.
"Typisch Bayern! Typisch München! Typisch Oberlandler!". Seit zweihundert Jahren wird von Literatur, Medien und Fremdenverkehr ein Klischee des Oberbayern gezeichnet, das bei genauerem Hinsehen wenig mit der Realität zu tun hat.
Können sich Amerikaner und Deutsche noch vertrauen? Welche Rolle spielen die USA und Deutschland für Freiheit und Bürgerrechte? Welche Chancen bietet uns das angestrebte Freihandelsabkommen? Die FDP München-Süd lädt ein zum Gedankenaustausch zwischen William E.
Wie kaum ein anderes Handwerk prägte die Flößerei über Jahrhunderte Thalkirchen. Die auf Flößen angelieferten Baumstämme stapelten sich entlang der Lände und schwer beladene Pferdefuhrwerke gehörten zum werktäglichen Straßenbild.
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