„Geboren aus Sternenstaub“
Ausstellung der Künstlerin Ingeborg Sander im Münchner Frauenforum
Seit 30 Jahren malt die Künstlerin Ingeborg Sander, die lange Zeit durch die Künstler Herman Geipel und Lothar Wurm gefördert wurde. In vielen Einzelausstellungen in München und Würzburg, darunter eine Ausstellung mit Franz Fusseder im Münchner Künstlerhaus, sowie zahlreiche Gruppenausstellungen konnten bereits Werke der Malerin entdeckt werden. Arbeiten von ihr befinden sich in Italien, Spanien, Frankreich, Kanada und Japan. Eine Stadtansicht ging als offizielles Gastgeschenk von Gemünden/Main an die Partnergemeinde in Holland.
In ihrer jetzigen Ausstellung zeigt Sander zum Thema „Geboren aus Sternenstaub“ Acrylbilder. „Wir sehen die Sterne in unendlicher Ferne am Himmel. Dennoch sind sie uns näher als wir denken, denn alles Leben auf der Erde entstand letztendlich aus dem Zusammentreffen von Sternenstaub in grauer Vorzeit“, erklärt Sander. „Es ist faszinierend, dass in jeder Pflanze, jedem Tier und auch in uns Menschen ein Teil des Universums lebt“, erklärt sie weiter. Mit ihren Bildern wolle sie dem Betrachter etwas von dieser Faszination näher bringen. Die Ausstellung umfasse daher, so die Künstlerin, alles was lebt, von der Natur in der Landschaft, Tiere und auch den Menschen, manchmal mit kleinen Überraschungen. Ihre Werke zum Thema „Geboren aus Sternenstaub“ sind noch bis Donnerstag, 20. Dezember, im Münchner Frauenforum (Rumfordstr. 25) zu sehen. Das frauenforum hat von Montag bis Freitag jeweils von 9 bis 13 Uhr geöffnet. Montags sowie mittwochs kann die Ausstellung zusätzlich von 15 bis 18 Uhr besichtigt werden. Weitere Informationen unter www.muenchner-frauenforum.de im Internet.
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