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Dienstag, 09.06.2020, 16:42 Uhr  · job         
           

"Einsicht verspüren wir oft nur, wenn es uns selbst trifft"

Susanne Breit-Keßler über Hemd und Rock, über Abwägen und Zerbrechlichkeit, über ein eindrucksvolles Ja und die Last des Anderen

Die ehemalige Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler ist Vorsitzende des Dreierrates Grundrechtsschutz. "Gott sei Dank ist die deutliche Mehrheit in unserem Land der Ansicht, dass sehr wohl der oder die Einzelne zählen", sagt sie.  (Foto: Monika Höfler)

Die ehemalige Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler ist Vorsitzende des Dreierrates Grundrechtsschutz. "Gott sei Dank ist die deutliche Mehrheit in unserem Land der Ansicht, dass sehr wohl der oder die Einzelne zählen", sagt sie. (Foto: Monika Höfler)

Als die Corona-Pandemie begann, stand die Befürchtung im Raum, man könne im schlimmsten Fall nicht alle Patienten versorgen. Inzwischen wurden die Kapazitäten im Gesundheitssystem ausgebaut und Notfallreserven für Ausrüstung angelegt. In der Krise wurde indes die Frage gestellt, für welche Patienten sich dieser Aufwand "lohnt". Und: Sind die Einschränkungen für alle angemessen, um besonders gefährdete Menschen zu schützen? Susanne Breit-Keßler ist Vorsitzende des von der Staatsregierung einberufenen Dreierrats Grundrechtsschutz ("Ethikrat"), der darauf achten soll, dass die Einschränkungen mit der Freizügigkeit des Rechtsstaates in Einklang bleiben. Sie beantwortete die Fragen von Johannes Beetz.

"Die Leistung ist, Gemeinsinn zu entwickeln"

Soll man ältere Kranke „opfern“, um die Überlebenschancen oder auch nur die vermeintliche Lebensqualität Jüngerer nicht zu sehr einzuschränken? Hat es Sie überrascht, dass in der Corona-Krise solche Fragen überhaupt gestellt werden?

Susanne Breit-Keßler: Es gibt die jahrtausendealte Redeweise davon, dass einem das Hemd näher ist als der Rock. Wenn Menschen um ihr eigenes Leben fürchten, möchten sie vor allem ihre persönlichen Interessen gewahrt sehen. Das ist zunächst einmal eine emotional verständliche Reaktion. Die zivilisatorische Leistung besteht darin, Gemeinsinn zu entwickeln.

"Der Einzelne und die Gesellschaft verlieren"

Die obige Frage ist ja längst geklärt. Zuletzt hat man nach 9/11 darüber nachgedacht, ob man Passagierflugzeuge abschießen und 200 Menschen töten darf, um einen Anschlag auf eine Stadt und viel mehr Opfer zu vermeiden. Klare Antwort: Man darf nicht. Unser Grundgesetz verbietet das Abwägen von Leben gegeneinander, weil jeder die gleiche unantastbare Würde und das gleiche Recht auf Leben hat. Wie bewerten Sie, dass solche Grundsätze offenbar kein Allgemeingut mehr sind? Bricht sich da ein neuer Egoismus Bahn oder steckt der einfach in uns drin? Krisen haben ja die seltsame Eigenschaft, dass sie sowohl das sehr Gute als auch das sehr Schlechte in uns schonungslos offenlegen.

Susanne Breit-Keßler: Der Hohepriester Kaiphas hat laut dem Evangelisten Johannes gesagt: „Es ist besser für euch, ein Mensch sterbe für das Volk, als dass das ganze Volk verderbe“ (Johannes 11,50). Er hat damit die Ermordung Jesu betrieben – mit der Absicht, keine nachdenkliche Unruhe und geistige-soziale Veränderungen aufkommen zu lassen. Solch eiskaltes Abwägen gehört zum Menschsein dazu – aber es ist inhuman. Wenn man anfängt, menschliches Leben nach „taugt oder taugt nicht“ zu bewerten, verliert der Einzelne und die Gesellschaft die Achtung vor der Menschenwürde.

"Wir brauchen Erinnerung und Freude"

Die Bibel kommt bei ihrer Antwort zum „Wert“ des Lebens ganz ohne Erklärung aus. Da heißt es schlicht: „Du sollst nicht töten.“ Koran und Talmud gehen noch weiter und sagen: „Wer einen Menschen tötet, tötet die ganze Menschheit.“ Was manch einer in Frage stellt, ist also eine zentrale Botschaft vieler Kulturen: Der Einzelne ist nicht dem „Allgemeinwohl“ unterzuordnen. Gesellschaften, die die Prioriäten umgekehrt setzen, bringen früher oder später unendliches Leid über die Menschen. Haben wir den Verstand verloren, diese Grundlage anzutasten?

Susanne Breit-Keßler: Gott sei Dank ist die deutliche Mehrheit in unserem Land der Ansicht, dass sehr wohl – im Wortsinn! – der oder die Einzelne zählen. Trotzdem ist diese Haltung nicht einfach selbstverständlich, sie muss immer wieder neu errungen werden. Wir brauchen dazu historisches Bewusstsein, die Kultur der Erinnerung und die Freude an der Vielfalt von Individuen, an ihrer diversen Gottesebenbildlichkeit.

"Es ist gelungen, das zu verhindern"

Aber ist das nicht auch etwas naiv? Es werden ja weiterhin Menschen sterben, auch an Corona. Und wenn die Kapazitäten nicht für alle ausreichen, muss jemand eine Auswahl treffen. Kann man dieses Dilemma mit medizinischen oder ethischen „Regeln“ lösen, die jeder Situation gerecht werden? Kommt es nicht eher darauf an, so gut vorzusorgen, dass wir gar nicht erst in dieses Dilemma geraten?

Susanne Breit-Keßler: Basis aller politischen Entscheidungen in unserem Land, Basis auch unserer Arbeit im „Dreierrat Grundrechtsschutz“, war der leidenschaftliche Wille, Triage zu vermeiden. Also die furchtbare Möglichkeit, Leben auszuwählen, das sterben muss, und solches, das leben darf. Unter Umständen noch dazu „ex post“ – also wenn jemand am Beatmungsgerät hängt, ihn oder sie zugunsten eines anderen abzuhängen. Es ist in Deutschland, in Bayern gelungen, genau das zu verhindern. Bürger und Bürgerinnen haben das verstanden und eindrucksvoll ihr Ja zu den dafür nötigen Einschränkungen gesagt.

"Leben ist begrenzt"

Wer das Sterben älterer Patienten in Kauf nimmt und auf deren verbleibende Lebensspanne verweist, blendet aus, dass der Tod der biblische „Dieb in der Nacht“ ist: Niemand weiß, wann er ins eigene Leben tritt. Zu meinen, man sei als 50-Jähriger vor dem Tod besser gefeit als ein 80-Jähriger, scheint durchaus vermessen. Das klingt nicht viel anders als „Dieses Schiff ist unsinkbar“ beim Stapellauf der Titanic oder „Unsere Atomkraftwerke sind sicher“ vor Fukushima. Wie kommt es, dass wir uns nicht einmal bei einer Pandemie wie der gegenwärtigen unsere Verletzlichkeit eingestehen? Ist es zu vielen von uns zu lange zu gut gegangen?

Susanne Breit-Keßler: Wir leben normalerweise in einer unglaublich abgesicherten Situation und haben stellenweise verlernt, die Zerbrechlichkeit des Lebens wahrzunehmen. Alles scheint machbar und in unserer Verfügung zu stehen. Leben ist begrenzt – die Einsicht verspüren wir in ihrer ganzen tiefen Bitterkeit oft nur noch in den Fällen, in denen es uns selbst trifft. „Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden“ heißt es in einem Psalm des Alten Testamentes (Psalm 90,12). Wenn wir uns das in Erinnerung rufen, werden wir intensiver, passionierter und genussvoller leben – und dankbarer.

"Irgendwer muss doch verantwortlich sein ..."

In schwierigen oder unklaren Situationen wie dieser möchte man gerne den „richtigen“ Weg finden. Politiker und Bürger streiten, welcher dies sei. Wenn Probleme Flüsse wären, verliefen unsere Lebenswege indes nicht immer über sichere Brücken – es wären meistens Furten. Wer sie nimmt, bekommt auch mal nasse Füße, bis er das andere Ufer erreicht.

Anstatt einfach mal Schuhe und Socken auszuziehen und loszuwaten, bleiben wir aber gerne stehen und streiten uns über die Frage, wer die Schuld am Vorhandensein von Flüssen trägt. Warum machen wir es uns nur so schwer?

Susanne Breit-Keßler: Das ist ganz normal. Wenn Schlimmes geschieht, Menschen sich hilflos fühlen, neigen sie zu Aggression und Schuldzuweisung. Irgendwer muss doch verantwortlich sein für das, was da gerade passiert! Man schlägt um sich. Das ist eine kindliche Verhaltensweise, die auch in uns steckt. Verschwörungsmystiker tun etwas ähnlich Infantiles: Sie bauen in ihrer Angst und Unsicherheit einen finsteren Popanz auf, der für alles Verantwortung trägt.

Man muss sich immer wieder klarmachen, dass zum Erwachsensein die klare Analyse gehört, eine sachliche Ursachen- und Folgenabschätzung, die Übernahme eigener Verantwortung und die Kraft, mit der Kontingenz und Unverfügbarkeit des Lebens zurecht zu kommen. Dazu braucht es eine starke Persönlichkeit, über die nicht jeder immer und zu jeder Zeit verfügt. Wir können uns aber gegenseitig helfen, eine solche Kraft (wieder-) zu gewinnen. Auch das ist eine zivilisatorische Leistung, die uns auszeichnet: “Einer trage des anderen Last“ (Galater 6,2).

Werte vermitteln

Susanne Breit-Keßler war seit März 2001 Regionalbischöfin für den Kirchenkreis München und Oberbayern (mit rund 500.000 Protestanten in 150 Kirchengemeinden), bis sie im vergangenen Herbst in den Ruhestand ging. Untätig ist sie nicht: Als Textilbotschafterin des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) setzt sie sich für nachhaltige und faire Produktion in der Bekleidungsbranche ein. Sie ist zudem stv. Vorsitzende der Hanns-Seidel-Stiftung und Vorsitzende des Kuratoriums "Wir helfen München".


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