Mehr Schulsozialarbeit
Hadern möchte berücksichtigt werden
Nach einem Bericht der Kinderbeauftragten des Bezirksausschusses Hadern, Birgit Hainz, hat sich das Stadtteilgremium in einem einstimmig beschlossenen Dringlichkeitsantrag auf seiner letzten Sitzung dafür ausgesprochen, dass die Grund- und Mittelschulen im Stadtteil von den vom Bayerischen Kultusministerium angekündigten 170 Stellen der Schulsozialarbeit, Schulpsychologie und Schulberatung profitieren.
Besonders auf die Schulsozialarbeit legt der BA dabei sein Augenmerk und bittet die Landeshauptstadt, sich dafür einzusetzen, dass die Haderner Schulen bei der Stellenvergabe berücksichtigt werden. "Aufgrund der aktuellen Situation benötigen unsere Schulen (GS und MS) noch dringlicher professionelle Unterstützung vor Ort. Erfahrungsgemäß war und ist die Schulsozialarbeit ein verlässlicher Partner der GS und MS", heißt es in der Begründung des Antrags.
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