"Bayerns Bilanz stimmt"
Josef Schmid ruft Bürger auf, mitzuentscheiden
"Es ist endlich Zeit für einen Wechsel in München", sagte Bundesernährungsministerin Ilse Aigner beim CSU-Frühschoppen auf dem Aubinger Herbstfest. Sie will nun nach Bayern zurückkehren, schließlich sei der Freistaat "die Vorstufe zum Paradies".
Dass Bayerns Bilanz stimmt unterstrich MdL Otmar Bernhard: Ob beim Schuldenabbau, beim höchsten Wirtschaftswachstum, bei der geringsten Arbeitslosigkeit, bei der höchsten Investitionsquote, bei der geringsten Pro-Kopf-Verschuldung, bei der höchsten Lebensqualität und dem niedrigsten Armutsrisiko: Bayern liege vorne. "Das alles schafft in Bayern den entscheidenden Spielraum für die Politik für morgen", do Bernhard, "das kann nur mit der CSU so bleiben.“
"Wir setzen uns für die Belange der Menschen in Aubing, im gesamten Münchner Westen und in ganz München ein, bei uns findet jeder mit seinem Anliegen Gehör“, ergänzte OB-Kandidat Josef Schmid. Er bedankte sich für das Engagement der Aubinger Vereine, allen voran beim Vorsitzenden des Aubinger Freiflächenvereins, Sebastian Kriesel, und dem Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft der Aubinger Vereine, Johann Sauerer.
Schmid rief die Bürger auf, zur Wahl zu gehen: „Mit beiden Wahlen entscheiden Sie über die Zukunft Bayerns!
" Er unterstützte die beiden örtlichen CSU-Abgeordneten, MdB Hans-Peter Uhl und MdL Otmar Bernhard:
"Otmar Bernhard ist ein unermüdlicher Kämpfer für die Belange der Bürgerinnen und Bürger des Münchner Westens, sei es zum Beispiel für den Weiterbau der U5 nach Pasing, gegen die unsinnige Tram-Westtangente, für die vernünftige Verkehrserschließung des Wohngebiets an der Paul-Gerhard-Allee, für die bedarfsgerechte Schulversorgung im Münchner Westen“.
Für MdB Hans-Peter Uhl ist die Bundestagswahl am 22. September eine Richtungswahl: "Sie haben die Wahl zwischen zwischen Schwarz-Gelb und Rot-Rot-Grün“, sagte er. "Die Grünen wollen die Steuern erhöhen, wir sind strikt dagegen. Wir sagen 'Ja' zu Europa, aber weitere Staatshilfen an Griechenland kann es nur mit der Erfüllung der Auflagen geben."
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